* CARVE ON *
A little site about the ride was started in 2003 / 2004 and online for several years and quite popular too.
Sort of as a collage of several bits and pieces some of the website is archived here in a simple wall of text form.
One of the coolest things about snowboarding is that it offers a lot of options to have fun. On the site the focus was on alpine snowboarding or freecarving which just like surfing or riding powder offers an awesome experience even without doing a lot of jumps or tricks.
Cheers and best carves to you ;)
Snowboarding for fun.
Share the stoke.
Style is free.
• INTRODUCTION •
Scroll on for other contents in english . . . check out for example what other riders achieved in their struggle to put the soulenriching exhilaration of great riding into words or see the Stay and Play section for advanced riding tips.
• Some Clips •
Snowboarden beginnt mit dem Driftschwung (oder hinfallen) wobei man ueber die Snowboardkante rutscht bzw. gedriftete Schwuenge faehrt. Das macht schon jede Menge Spass und ist mit einer halbwegs geeigneten Ausruestung leicht zu erlernen.
Beherrscht man den Driftschwung ist es zum Tiefschneefahren nur mehr ein kleiner Schritt. Auf der Piste stellt sich spaetestens jetzt die Frage ob man herumcarven oder herumspringen will.
Willst Du mit Deinem Board eher am Boden bleiben wartet eine neue Welt auf Dich: Freecarven (freies Carven auf der Piste) . . . . . .
Dabei legt man sich also in eine Kurve (in einen "Turn") hinein und fuehlt sich super. Technisch betrachtet faehrt man eine Kurve auf der Snowboardkante ohne ueber diese hinwegzurutschen und spricht von einem geschnittenen (=gecarvten) Schwung. Die Kante graebt sich dabei etwas in den Schnee und hinterlaesst eine typische Spur.
Die auftretenden Fliehkraefte sorgen dafuer dass Du auch bei argen Schraeglagen nicht auf die Piste faellst sondern diese sehr nahe am Schnee hinunterfaehrst. Das Gefuehl dabei laesst sich schwer in Worte fassen aber einige haben es versucht (hier klicken).
Du brauchst dafuer ein Alpinboard mit Hardboots und Plattenbindung.
Wenn Du mit dem Snowboarden erst anfaengst solltest Du ein etwas breiteres Alpinboard waehlen. Damit ist das Erlernen des Driftschwungs leichter und Du kannst es auch spaeter fuer Ausfluege in den Tiefschnee verwenden.
Auf jeden Fall solltest Du in gute Schuhe (Hardboots) investieren. Die bleiben Dir auch bei einem Boardwechsel erhalten und lohnen sich von Anfang an. Schischuhe koennen zwar auch in die Bindungen passen, sind aber zu hart und unbeweglich fuers Snowboarden dh wenig Fahrspass und hohes Verletzungsrisiko.
Waehrend sich "Freecarveboards" gut zum anfangen eignen, kommen fuer radikalere Turns auch "Raceboards" in Frage. Diese bieten vor allem bei harten/eisigen Pistenverhaeltnissen zusaetzlichen Kantengriff und sind bei hoeheren Geschwindigkeiten laufruhiger. Freecarveboards sind dafuer vielseitiger und bei fortgeschrittenen Fahrern ist die Snowboardwahl auch Geschmacksache.
Bist Du mit einem Alpinboard am Berg kannst Du jederzeit versuchen, vom Driften ins Carven ueberzugehen. Tipps von fortgeschrittenen Fahrern oder auch eine bezahlte Lehrstunde koennen natuerlich hilfreich sein. Einige Infos zur Fahrtechnik findest Du auch hier und zum Spielen gibts die Stay and Play Seite (eher fuer die zweite Saison).
PS: Skier ... sind auch nicht schlecht aber beim Carven bleibst Du damit halt im 2. Gang und ein Umstieg aufs Brettl lohnt sich auf jeden Fall!
PPS: Freestyle/Freerideboards kannst Du Dir als Zweitboard gebraucht guenstig kaufen oder fuer die wirklich guten Tiefschneetage ausleihen. Wenn Du aber sonst meistens auf der Piste "herumrutscht" wartet ein Alpinboard auf Dich!
Viel Spass und best carves to you!
Deine Spur . . . :)
+ SETUP +
Alpinboards sind schmaeler und taillierter als Freestyle/Freerideboards. Du erkennst sie auch daran, dass sie vorne weniger und hinten in der Regel gar nicht aufgebogen sind. Die fliessend ineinander uebergehenden Hauptkategorien sind Freecarve und Race wobei sich auch Raceboards gut zum Freecarven eignen. Einige Boardercrossboards fallen in die Freecarvekategorie.
"Freecarveboards werden normalerweise so abgestimmt (Haerte, Taillierung, Torsion, etc), dass man damit ohne Probleme auf jeder Piste seine Spuren in den Schnee schneiden kann. Gutes Handling des Boards ist dabei sehr wichtig - es ist nicht zu aggressiv, auch ist es noch ein wenig breiter und hat eine groessere Nose als ein Raceboard. Generell kann man sagen, dass der Einsatzbereich eines Freecarveboards viel groesser ist, als der eines Raceboards. Ich fahre sehr gerne mit Freecarveboards, denn damit kannst du easy einen ganzen Tag durchfahren und nach Herzenslust ohne grosse Anstrengung herumduesen.
Raceboards sind dagegen nur etwas fuer Fahrer, die das Carven wirklich gut beherrschen. Die effektive Kantenlaenge (die Kantenlaenge, die beim Schwung in den Schnee beisst) ist im Verhaeltnis zur Boardlaenge viel groesser. Die Taillierung, Flex und Torsion sind auf Rennen ausgelegt und dadurch reagiert das Board viel aggressiver auf die Inputs des Fahrers. Waehrend man mit einem Freecarveboard auch auf weicher Piste noch gut zurecht kommt, sollte fuer ein Raceboard die Piste eher kompakt sein. Raceboards sind Waffen fuer den Renneinsatz oder fuer gute Carver, die gerne die Pisten zerpfluegen, mit viel viel speeeeeeed...."
Viel Spass!!!!!!!!!!!!!!! Freecarver und Snowboardweltmeister Sigi Grabner
Snowboard Hardboots sind sehr komfortabel (sehen also nur so aus wie Schischuhe) und vereinen die Bewegungsfreiheit die Du beim Snowboarden brauchst mit einer direkteren Kraftuebertragung und einer gewissen Stabilitaet die es auch ermoeglicht radikale Turns ohne grosse Anstrengung zu fahren. Wenn Du bisher versucht hast in Softboots zu carven wirst Du den Unterschied bald zu schaetzen wissen weil auf einem Alpinboard mit Hardboots nicht mehr nur Du sondern auch Dein Equipment carven will und das macht vieles leichter.
Die Plattenbindungen werden vorne mit einem Buegel geschlossen oder schliessen automatisch ("Step in" Bindungen). Die Bindungswahl ist nicht so heikel, bei Raceboards solltest Du allerdings darauf achten, dass die Bindung nicht zu weich gebaut ist. Ueblicherweise lassen sich Boards und Bindungen verschiedener Hersteller beliebig kombinieren. Aehnliches gilt fuer Bindungen und Schuhe. Snowboardbindungen sollen uebrigens bei einem Sturz NICHT aufgehen, und in der Regel tun sie das auch nicht. Trotzdem ist das Tragen eines Fangriemens ueblich.
Am besten Du laesst Dir die Plattenbindungen im Geschaeft montieren und siehst dabei zu. Spaeter kannst Du bei Bedarf verschiedene Bindungspositionen ausprobieren und Bindungen selbst montieren. Grundsaetzlich sollten die Bindungen bzw. Deine Zehen und Fersen moeglichst nahe an den Bordkanten sein aber moeglichst wenig ueber diese hinausragen - da Du sonst beim Carven mit Schuhen oder Bindung im Schnee streifst und den Kantengriff verlierst. Wenn Du auf grossem Fuss lebst sind sehr schmale Boards aus diesem Grund eher ungeeignet, auch wenn hoeher gebaute Bindungen hier etwas mehr Spielraum verschaffen.
Ausserdem gibts sogenannte Plates die aus ein paar Performancegruenden vor allem von Rennfahrern verwendet werden. Als Anfaenger brauchst Du Dich damit aber eher nicht befassen und auch bei fortgeschrittenen Snowboardern ist die Verwendung eine Geschmackssache.
Regular oder Goofy? Wenn Du am Snowboard (wie die meisten Rider) mit dem linken Fuss vorne stehst nennt man das Regular, hast Du den rechten Fuss vorne bist Du Goofy Fahrer(in). Es gibt ein paar Uebungen um herauszufinden welche Postition zu Dir passt. Wenn Du einen Fussball ueblicherweise mit dem rechten Fuss ins Tor schiesst, solltest Du mit diesem Fuss hinten am Board stehen (Regular). Du kannst auch versuchen, mit Socken und etwas Anlauf auf einem glatten Boden zu rutschen - schon hast Du Deine Standposition gefunden.
Frontside und Backside (auch 'Toeside' und 'Heelside')? Die Snowboardkante bei Deinen Zehen ist die Frontsidekante und der Schwung ueber bzw. auf diese(r) Kante ist der Frontsideschwung (Frontsideturn). Analoges gilt fuer die Backsidekante an Deinen Fersen. Es kann gut sein, dass Du am Anfang den einen Turn besser beherrscht als den anderen da Frontside- und Backsideturns eine etwas unterschiedliche Fahrtechnik erfordern.
• WHAT IS FREECARVING? •
Sometimes it's hard to find the right words and smiling seems to be the most common expression of what freecarving feels like. Anyhow feel free to give it a try and send in your poetic efforts.
Alpinboarden ist cool! Oder? Irgendwie scheint diese Frage bei einem guten Turn keinem Freecarver durch den Kopf zu gehen. Woran kann das liegen oder warum ist Freecarven cool? Antworten erbeten.
my deck is a brush
i strive for a line
tracing the finest
curve of a sine
scraping in parks
surely does pale
to gracefully riding
the downhill rail
still others rush out
in search of the fluff
ignoring the joys
of carvin' hard stuff
so don't run me down!
(you straight-lining dart)
i'm chasing a passion
pursuing an art
~ JoeCarve
It's a free world out there, not only a freestyle or freeride world. ~ Cordon Baesel
carving is massaging the soul with the forces of nature ~ Jack
How about "Carving is fun." Or, if you want to appeal to the masses, go with "Carving, is, like, way fun, dude." Or, to appeal to fans of Point Break and Keanu, "Carving is, like, spiritual....or something." ~ Mirror70
Carving is like Sex ... but when did you have last time 8 hours head-banging sex??? ~ McFussel of Frozen-Backside
carving is a bit like masturbating - the most fun one can have by your self ~ Anonymous
carvin' is like riding a double-edged razor blade ~ Speedy
carving - living on the edge ~ Vahur
hooked on the edge - committed to the edge
POWER ~ Matt D
Zoag wos!
when I get it right it feels like flying ~ Allee
Tiefschnee oder Piste? Richtig! Weil mit einem Freecarveboard beides Spass macht und zum Powdertag bei Schneefall auch noch die Vorfreude auf perfekte Pisten dazukommt :)
On perfect snow, it's just as much fun as powder. ~ Mark Fawcett
It's like riding a slingshot from one carve to the next. ~ TDW
harnessing the laws of physics to achieve an adrenaline induced euphoria ~ TDW
My church is not a building, my priest is not a man. My church is a long, wide groomer, my priest the weather, and my god lies within the eternity that arises when you send yourself sailing over a knoll with a perfectly timed transition.
~ Ross
Careful son, watch out for that trench. ~ Ross
No I can't really do tricks on this board. But you can't really carve on yours, so it's all good! ~ Barry
You ride a rail. I rail every ride. ~ Barry
I hate skid marks. ~ Barry
Riding. Riding. Riding. ~ Sigi Grabner
It doesn't matter what you're riding, as long as you're riding. ~ Bill Danforth
The best feeling I can get is during a long fully laid backside turn. I feel like Superman when my whole body glides trough the snow. This is hard to describe in words, but maybe you have time to get some impressions at www.carver.cc - Stay Deeeeep ~ Olaf
Hell, it's just plain fun! ~ Mark
• STAY AND PLAY •
The good thing about freecarving is that there are so many ways to go with it. Beyond basic techniques this section is about riding styles and playful moves. Contact us with your ideas . . .
Freecarven ist total fad und nicht viel interessanter als Driften? Was soll man auf einem praeparierten Schneeteppich schon machen? Dein Lieblingsfahrstil? Spielerisches Fahren? Kontaktiere uns . . .
Carving Styles & Tricks • Fahrstile & Tricks
GO PLAY
There are various carving styles and when freecarving, you can enjoy them all or invent your own . . .
Shoulders square to the board (chest facing the nose of the board) or shoulders parallel to the board.
Riding and leaning into turns with a straight body or carving in a crouched position with more bend in the knees, ankles and waist.
Short turns in the fall line or wide turns from one edge of the slope to the other and both tight and wide turns with all degrees of leaning in.
Leaning in and touching the slope with one hand or both hands or pretty much your whole body or avoiding that contact.
Keeping your upper body calm and moving your lower body/legs or initiating turns with your upper body and letting everything else follow.
At high or low speed, on flat or steep slopes, carving aggressive or effortless laid back turns.
Linking those to S trenches or going full circle on a single turn.
. . .
Circles * Carving a circle is actually possible and rumors are you can even keep going after that!
Single Turns * Wide single turns and cirlce attempts are fun anyway even though you will likely lose all your speed and end up lying on the slope.
S Trenches or the perfect linking of carved turns is achieved by changing to the other edge very early and clearly before the actual turn (curve). When doing that, other people further up the slope can see the base of your board for a short time before every turn you make.
Jump Turns * Have fun with otherwise hardly appreciated bumps by approaching (a rather small) one carving on the edge and changing to the other edge after takeoff while airborne (landing on the other edge and making the turn).
Cutback * Leaning uprightly into a half circle turn or a bit more and just before you lose all of the remaining speed at the end of the turn, spin to the inside (180 degrees) until your nose is facing down the fall line and you can pick up speed again. That way you can do wide turns past the point where you would be able to link turns and nevertheless can keep going without having to stop, sit and turn around. Cutbacks can be stylish moves and feel awesome when done in a fluid way but this lousy attempt captured on film should at least illustrate the idea.
Speed * You probably won't want to use all speed options steep slopes have to offer. To control your speed you don't need to skid. Carve tighter turns or hold them longer so that you carve uphill a bit at the end of each turn. Because most steep slopes are rather narrow the real challenge is that you don't have much time and space to get into the next turn. Practicing these late but quick edge transitions on easier slopes is a great practice for the steep ones!
Bodyslides * Especially on steep slopes it's easy to turn a problem (skidding out) into a blessing. Go over the limit on a heelside turn and slide some distance with your body - until you set the snowboard into the snow again and continue carving as if you planned it that way.
'Extreme Carving' or touching the slope with your whole body can also be done without ever getting off the edge though! Great pictures showing that can be found in the ExtremeCarving Clips (for example Stoked). Narrow (race)boards are not so good for that riding style.
Slope Terrain * Carving up the side of a bank on the slope can be like carving up the face of a wave so it can be fun to scan a slope for special features and trying to include them somehow.
Limbo * A natural adaptation of this popular dance for the slope is Limbo Riding or the Limbo Challenge.
Switch * Carving backwards is fun on well groomed slopes. Probably the most stylish transition from forward to backward carving can be seen in the Pure Boarding clip Carve it up.
Freestyle tricks can be done also when you're not riding backwards. (Some that is) Especially for turning edge transitions into a show . . .
Safety * Only do what's fun to you and wait until the slope is less crowded to experiment with carving styles and tricks. Be aware of traffic above you and yield to idiots - it's better than getting into a collision.
Of course you can also ride powder with freecarveboards!
Advanced riders also jump when absolutely necessary :) ride over water and have the option of sand- and rockboarding in summer.
Snowboardfahren bietet viele Moeglichkeiten wenn Du mit einem Alpinboard unterwegs bist. Es gibt verschiedene Fahrstile und beim Freecarven kannst Du sie alle kombinieren oder Deinen eigenen erfinden.
Koerper/Schultern parallel zum Snowboard oder in Fahrtrichtung.
Aufrechtes Fahren und Hineinlegen in einen Turn oder 'gebueckteres' Carven mit staerker gebeugten Knien.
Kurze Turns in der Fallinie oder lange Turns von Pistenrand zu Pistenrand und beides in allen Schraeglagen.
Dabei mit einer oder beiden Haenden oder dem ganzen Koerper die Piste beruehren oder auch nicht.
Den Oberkoerper ruhig halten und die untere Koerperhaelfte bewegen oder Turns ueber den Oberkoerper einleiten und alles uebrige folgen lassen.
Bei hohen oder niedrigen Geschwindigkeiten auf flachen und steilen Pisten 'aggressive' oder 'relaxte' Turns carven.
Diese zu einer S-Spur verbinden oder einen Kreis fahren.
. . .
Kreis fahren geht wirklich und es soll sogar moeglich sein einen Kreis zu carven und ohne Unterbrechung weiterzufahren.
Einzelne Turns und Kreisversuche sind aber auch sonst eine tolle Sache auch wenn Du dabei die ganze Geschwindigkeit verlieren kannst und liegenbleibst wenn Du sie weit genug durchziehst.
S-Spuren bzw. das lueckenlose Verbinden gecarvter Turns erreichst Du indem Du bereits sehr frueh und klar vor der eigentlichen Kurve auf die andere Kante wechselst. Dabei sieht man wenn man Dir von oben (als nachkommender Fahrer) zuschaut vor jedem Deiner Turns kurz die Unterseite Deines Boards.
Jump Turns * Dabei faehrst Du eine mehr oder weniger grosse Unebenheit oder einen (kleinen) Buckel auf der Piste auf der Kante an und fuehrst nach dem Abheben in der Luft den Kantenwechsel durch. Du landest also auf der anderen Kante und faehrst den Turn.
Cutback * Du lehnst Dich aufrecht in einen Halbkreis oder etwas mehr und kurz bevor Du den letzten Schwung verlierst gehst Du von der Kante und drehst Dich nach innen (180 Grad um die eigene Achse) bis Du wieder in der Fallinie bist und Schwung aufnehmen kannst. Hier ein lausiger Versuch der auf Video festgehalten wurde.
Geschwindigkeit ist eher Mittel zum Zweck. Wenn es Dir auf steilen Pisten zu schnell wird musst Du die Turns enger fahren oder laenger halten (mehr Bergauffahren) um die Geschwindigkeit zu kontrollieren und den Hang durchzufahren. Die Geschwindigkeit ist also ohne Driften kontrollierbar wenn Du die Turns bis zum leichten Bergauffahren durchziehst. Freilich sind die meisten Steilhaenge eher schmal und die wahre Herausforderung besteht darin dass wenig Zeit und Platz bleibt um in den naechsten Turn zu kommen. Diesen im Kurvenverlauf sehr spaeten aber raschen Kantenwechsel auf flacheren Pisten zu ueben ist die beste Uebung fuer steileres Terrain!
Bodyslides * Gerade auf steilen Haengen ist es leicht aus einem Problem (Wegrutschen) eine Tugend zu machen. Gehe bei einem Backsideturn uebers Limit und rutsche ein paar Meter mit Deinem Koerper . . . bis Du das Snowboard wieder in den Schnee setzt und weiterfaehrst als ob alles so geplant gewesen waere.
'Extreme Carving' * Mit dem ganzen Koerper die Piste streifen geht aber auch ohne von der Kante zu gehen. Eindrucksvolle Bilder dazu gibts in den ExtremeCarving Clips (z.B. Stoked). Schmale (Race)boards eignen sich weniger fuer diese Fahrweise.
Terrain * Sofern auf einer Piste aussergewoehnliche Stellen zu finden sind kannst Du versuchen auch diese irgendwie einzubauen.
Limbo * Eine naheliegende Adaption dieses beliebten Tanzes ist in Form der Limbo Challenge relativ leicht auf der Piste umsetzbar :)
Rueckwaertsfahren kannst Du auf gut praeparierten Pisten immer einbauen. Den wahrscheinlich stylischsten Uebergang vom Vorwaerts- zum Rueckwaertscarven siehst Du in dem Pure Boarding Clip Carve it up.
Freestyle Tricks kannst Du auch beim Vorwaertsfahren einbauen . . . (Einige) Insbesondere um dem Uebergang auf die andere Kante mehr Showcharakter zu verleihen . . .
Sicherheit * Mach nur was Dir Spass macht und warte bis der Hang auch ueber Dir halbwegs frei ist. Verlass Dich nicht zu sehr auf den Vertrauensgrundsatz und sieh Dich auch waehrend der Fahrt um bevor Du Dich in einen weiteren Turn legst!
Natuerlich kann man mit Freecarveboards auch Tiefschnee fahren!
Fortgeschrittene springen ausserdem wenn es sein muss, fahren ueber Wasser und Sand- oder Rockboarden im Sommer.
• LIMBO •
Limbo was used as a funeral dance in Africa but its well known form was created by slaves and first became popular in Trinidad & Tobago where dancers bend their bodies back from the knees and with shuffling dance steps move their way underneath a transverse bar. Each time they pass underneath, the bar is lowered 30 cm, so that the dance gradually becomes difficult, making acrobatic movements necessary.
Nowadays, the Limbo is known as part festive dance, part calisthenic workout widespread throughout the Caribbean area and is enjoyed all over the world thanks to Chubby Checker in the 60s and the 1991 smash hit "Do the Limbo Dance".
David Hasselhoff is rarely heard at todays Limbo Riding contests but it was Hasselhoff who gave birth to Limbo Riding in the mid-90s when he visited Austria to promote his Limbo song.
David was familiar with freecarving and first suggested Limbo Riding to his local roadie Wilhelm Mitterberg on their way to Groebendorf where the last concert was scheduled. Mitterberg knew several freecarvers in the area and mentioned the idea at the concert to a then cheering crowd of freecarve enthusiasts . . .
Hasselhoff who had never actually tried snowboarding before was excused from the competition but stayed for a memorable acapella performance the next day when the first Limbo Challenge took place at Fanningberg resort.
Limbo Riding has evolved considerably since then and winners usually come in at around 11.5" to 12" (30 cm) in height! One thing the pictures do not show is that you have to clear the bar, then get back up and clear a gate just below and to the side of the bar. Otherwise people would just slide under the bar on the belly and not really carve.
Contests can be held both for toeside and heelside (frontside and backside) turns or rider's choice. Always ride safe and only use suitable equipment (mainly a long and soft enough pole) to avoid possibly painful collisions!
• PRACTICE DRILLS •
Up the Ladder: Isolate each one of the possible movements to tilt the board on edge, starting with quick movements of the ankles. After a bunch of repetitions, move up to the knees, trying again to isolate the movement and not using any other movement to tilt the board. From there move to the hips, then incline the whole body to tilt the board. This works especially well as a warm up exercise, as each of these movements will be used when carving. Performing each one of the movements will warm up the surrounding muscles, oxygenate blood, and lube joints along the entire kinematic chain, rather than only in one area of the body.
Hangers: Traverse a wide slope alternately engaging the uphill and downhill edge. Rip a big arc on the side and repeat on the other edge. This requires a rider to apply knee and ankle angulation to engage and release the downhill edge, and to make larger hip angulation/inclination moves when cutting a hard turn at the trail's edge.
Singletrack: Ride exactly in the track of a rider preceding you, or your own track (on subsequent runs) if you are a loner. Requires subtle movements of knees and ankles to fine tune edge angle, quick fore/aft adjustments to further adjust the shape of a carved arc, and develops perceptual skills as a rider is forced to look ahead to see and follow the track.
Runaway Train: Ride a track one foot to the right (or left) of the track preceding you. If you are lucky enough to ride with a posse, have the entire group try it with each subsequent rider riding one foot to the left (or right) of the preceding track. This increases the challenge as later riders have to make big turns toeside and tight arcs heelside and vice-versa. Develops similar skills as Singletrack, but with the additional 'big turn, small turn' challenge.
Shadow Slalom: On a sunny day, ride a slalom course around chair shadows under the chairlift. Develops further application of edging and fore/aft movement options, and perceptual skills (looking ahead and choosing line).
Pierce the Pile: Pick out shadows, small piles of snow, or other objects and 'pierce' them with your carving edge.
Air Change: Carve off small bumps and rollers and change edges in midair. Land softly, carving on your new edge, maintaining the integrity of the carved arc throughout. Further develops pressure management, edging, and fore/aft movements, plus balance and perceptual skills.
Suck Ups: Perform carved retraction turns off knolls, on individual bumps, or along a spine.
Combos: Mix up carved extension and retraction turns so you can perform either on command. Develops the ability to extend or retract the legs to better manage forces through the finish of a carved turn.
Turbulence: Make long radius carved turns through small bumps and 'harbor chop'. Progress to larger bumps when your legs feel youthful. Develops pressure management skills and 'de-couples' flexing and extending movements from edging movements.
Trees: Will further develop accuracy and because that's where the powder is!
(by Lowell Hart)
Skid/Carves: Alternate between skidding and carving on a single traverse and on single turns. Extend the rear leg to break the tail out of a carved arc, then retract it to realign the board so it points exactly in its direction of travel. Develops sensitivity to both skidding and carving, and the ability to regain the arc if the board starts to skid.
Lock-Ons: Unweight and make a change to the board's steering angle (pivoting it through the initiation of the turn) while it's light. Come down and immediately 'lock-on' to a carve on the new edge, carving the middle to the finish of the turn. Start with small steering angle adjustments and make larger steering movements as you develop proficiency. Develops the ability to make a big steering angle adjustment when the course demands it or to regain a better line while on course.
(by Boostertwo)
The legendary Bamboo exercise: Get a short pole and ride with it. Hold it with your fingers only - don't wrap your thumb around it, you can sprain your thumb if you fall while holding the pole like that. The object of this drill is to keep the bamboo pole perpendicular to your board and level to the snow at all times while carving. This may help you learn to face more towards the nose of the board. It is common for new carvers to start with a more sideways body position which can lead to bad habits if facing sideways results in bending over and reaching down for the snow on toeside, and "sitting on the toilet" on heelside - excessively bending the knees and hanging your butt off to the side of the board. As for keeping the pole level to the snow this is about keeping the axis of your shoulders parallel to the slope which can be of great benefit for solid carves.
No Hands: Ride with your hands on your hips, or with your arms crossed, or hands in your pockets - basically anything to take your hands out of the equation. Sometimes we rely too much on our hands for balance, and sometimes we wave them around for no reason. So get rid of them. Realize that a quiet upper body is the key.
Fakie Eurocarve: Do this by making a toeside carve, and in the transition spin 180 and make another toeside carve going backwards. (use caution! only on well groomed uncrowded slopes!) This is another balance skill. If you are in good balance, a fakie eurocarve will happen with surprising ease.
Heads up: Just before the finish of one carve, before changing edges, turn your head and pick a spot on the other side of the trail to aim for (a tree, pole, pile of snow, etc). Make the edge change and the next carve all while looking at this spot. Our body is built to follow our eyes. We can't carve very well across the hill when we are looking downhill.
Grab a Boot: Rear hand grabbing front boot cuff (heelside turn) and front hand grabbing rear boot cuff (toeside turn) - see if you can make carves such that your hand can easily grab your boot cuff. Don't simply bend over or sit down and reach for the cuff - make an angulated turn with a mostly upright upper body, looking where you are going, and knees bent for suspension. Grab your boot cuff and hold it for the duration of the carve.
Grab an Edge: When carving a turn grab the edge that's in the air with your rear hand (heelside turn) or front hand (toeside turn) and watch some Pure Boarding clips to develop this from exercise to style!
Plunge into the Abyss: A radical way of going for S trenches is to just throw yourself downhill over the axis of your board to initiate the next turn. Executing this earliest imaginable transition to the other edge means that your whole body is already leaning into the next turn while your board still has to carve the whole curve to line up with you! As implied in the name of this move faceplants or other mishaps may occur but if you can do this move successfully you will effortlessly achieve S trenches anytime when just cruising around in the future.
When in Doubt: Look in the direction you're going or in other words face towards the nose of the board so shoulders rather perpendicular to the board especially on a heelside carve but don't over-rotate your body into the turn. Legs together by moving your rear knee forward up to touching the front leg with it on a heelside turn and legs rather apart by moving your rear knee out on a toeside turn is what many including me recommend. If you are skidding out on toeside turns it might help to imagine pushing the toes of your rear foot into the slope so instead of pushing your toes down push them in a direction parallel to the board as if you wanted to carve a trench not only with your board's edge but also with your toes. Of course this is just about weight shifting if you actually carve a trench with your toes your binding angles are not suitable for radical carving and should be changed to prevent crashes.
Note that the practice drills on this page are not necessarily methods of normal every-day riding or pure joy, but special challenges to isolate particular aspects of carving to hopefully improve your overall skills.
• IT'S ALIVE •
Our 2004 featurette on the so-called alpine crisis of the early 2000s . . .
Is that like snowboarding? Someone
On perfect snow, it's just as much fun as powder. Mark Fawcett
Riding. Riding. Riding. Sigi Grabner
Snowboarding has seen some ups and downs over the years ...
In the 80s Jake Burton Carpenter allowed people to get into it by convincing US resorts that snowboarding is more than a short-term flake bringing chaos to the slopes. Also in the 80s Tom Sims introduced the half pipe contest and freestyle became popular too.
Whereas softboot riding took over the US scene in the 90s the glory days of snowboarding in Europe went on including comfortable hardboots and alpine boards for all conditions and every budget.
Occasional conflicts with skiers scared to lose their touch made way to good natured arguments among riders usually either dedicated to getting laid on the slope freecarving or ripping the half pipe.
Since versatile freecarveboards were good for both radical carving and riding powder everybody met in powder anyway and in case it wasn't dumping everybody was stoked either freecarving or doing freestyle tricks.
So what made alpine riding a niche market all over the world?
Did the industry want alpine to die because softboot setups allowed for higher markups?
Will there be a wide range of alpine snowboarding gear available in stores again in the future?
Who cares about riders that don't get into freestyle tricks enough to get a great feeling out of that?
Will freestyle only for everyone marketing constitute good customer service in the future?
What should snowboarding be all about?
Well if anyone knows it's riders and the industry so this page is for presenting statements and facts about snowboarding.
[Contact us to share your opinion]
We have also contacted [in fall of 2004 and the statements are from around that time] a couple of companies just asking them for a general statement and/or to answer a few questions about alpine snowboarding from their perspective.
Thanks for all statements so far and we appreciate statements without regard to their length anytime!
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BURTON (EUROPE)
[since it is quite a number of years later by now it seems they forgot to send the assured statement to us]
BURTON (USA)
Thanks for your email. We actually sell all of our alpine equipment through Chris Klug's site klugriding.com. Probably the best place to email for this info would be
[email address]
Burton Rider Service
1-800-881-3138
M-F 8-6 EST
www.burton.com
CHRIS KLUG (USA)
Thanks a lot for your message and for your efforts to help promote and grow alpine snowboarding and carving! I've been doing it for twenty plus years and love it! I'm in the process of finishing new eComm site www.klugriding.com. We are redesigning the site and updating with new inventory. I hope to have it up and running in the weeks ahead. We will have new 2005 boards and bindings available soon. Next year we will have new 2006 Burton Race Boards! Thanks for your support! Best of luck! Hope you have a great winter! I will be headed over to Austria in October for training and for the first World Cup of the season!
CK
SIGI GRABNER (Austria) Quotes from his book "Boarder zwischen den Welten"
2003 Sigi Grabner & Egon Theiner / Steirische Verlagsgesellschaft ISBN 3-900323-66-6
Das Burton-Team war ein Werksteam der Snowboardfirma Burton. Jake Burton Carpenter hatte 1977 seine Firma gegruendet, er produzierte die ersten Snowboards. Es waren die Ur-Boards, entweder einfache Holzboards mit aufgeschraubten Gummischlaufen, oder Plastik- oder Holzboards mit rauer Oberflaeche oder Gummioberflaeche und Halteleine. Erst spaeter baute er Boards mit richtigen Bindungen und Stahlkanten. Der Aufstieg endete an der Spitze: Burton beherrschte in den 80er und 90er Jahren den Snowboard-Markt. Heute ist Burton Snowboards eine der fuehrenden Snowboard-Marken und ein Weltkonzern.
1997 begannen die Verantwortlichen des amerikanischen Unternehmens langsam aber sicher, den Geldhahn fuer das Burton Alpine Team zuzudrehen. "Alpine is dead", hiess es, und das war natuerlich ueberaus motivierend fuer einen Alpin-Boarder, noch dazu, wo in der Szene der Satz umging: Was Burton sagt, sagen alle anderen auch. Illusionen ueber unsere Zukunft machten wir Alpinboarder uns nach solchen Aussagen keine mehr. [...]
Ich meine die Gruende dafuer sind rein wirtschaftlicher Natur. Einerseits entwickelte sich das Freestyle-Snowboarden zum Modesport, oder wurde zum Modesport hochstilisiert. Und mit dem, was in Mode ist, laesst sich leicht Geld machen. Im gleichen Zug wurde das Alpin-Boarden mit Race-Boarden in einen Topf geworfen. Boards fuer Normal-Fahrer wurden kaum mehr produzuiert. Und Burtons Marketing-Leute stellten gleichzeitig das Alpin-Boarden oeffentlich als uncool hin. Es wurde sogar in den eigenen Katalogen verarscht.
Es war sicher auch eine reine Kostenfrage: Ein Freestyle-Brett kostet in der Entwicklung und Produktion deutlich weniger als ein Alpin-Board, ist aber im Verkauf gleich teuer. Ein Freestyle-Schuh, in Taiwan genaeht, kann da schon einen Gewinn von ueber 200 Euro bringen, ein gespritzter Hartschalenschuh fuer den Alpin-Boarder gerade einmal einen Bruchteil davon. Forciert wurde das, wo die Gewinnspanne groesser ist. IMHO in my humble opinion.
[...] Als die Trennung vollzogen war, fuehlte ich mich erleichtert. Eine lange Beziehung war zu Ende gegangen, mit vielen schoenen Jahren und einem Donnerwetter zum Schluss. Mit Jake Burton selbst war echt gut Stimmung zu machen, seine Manager der zweiten Generation hatten aber nicht den Sport im Kopf, sondern Zahlen. Ich glaube, dass dies im Sportgeschehen nicht alles ist und ich war erleichtert, als es vorbei war. [...]
Es braeuchte zwei oder drei Firmen, die sich in dieser Nische engagieren, Videos produzieren, Werbungen schalten. Momentan gibt es kein Universal-Alpin-Board, mit dem man genauso gut auf der Piste wie im Tiefschnee fahren kann. Genau solche Boards aber waeren fuer den Normalfahrer das Beste. [...]
Ich bin mir sicher, dass die Industrie, sofern sie will, Alpin-Boarden so cool darstellen koennte wie alles andere. Alpin-Boarden hat derzeit kein Marketing.
[Sigi hat diese sache mittlerweile auch selbst in die hand genommen und eigene snowboards entwickelt (SG Snowboards)]
BOMBER (USA)
Question: Why did the demand for alpine equipment drop?
Actually, I will go on record and say (at least for the US) the scene did not actually drop as much as it stopped growing or rather stagnated on growth. This started in about the late 90's as the snowboard companies started going through huge consolidations and everyone started really pushing the "freestyle" scene as that was where the money was and still is.
Question: What developments in detail made you rethink your range of equipment and marketing?
The key for us for growth in the hardboot market was simply to make the gear available. In 1999 we started www.bomberonline.com for two reasons; get all the carvers together in a digital domain and to make the gear available. Once we started a store that offered everything the hardboot needed (previously all we did was make a plate binding) then we started seeing the sport grow again. And then of course the internet allowed all the hardboot to chat with each other and that created even more interest.
Question: How do you see the future of alpine snowboarding and with relation to that what is your general outlook regarding your range of equipment and marketing?
The good news is alpine snowboarding is growing, as we have seen steady growth for the past 5 years in the sales of boots, bindings, and boards. However, this growth curve is not that steep, but to be honest that is OK. It allows small guys like us to control and deal better with the rise in interest. One thing we do see happening is the sports are diverging. What I mean is Alpine snowboarding is now its own stand-alone industry. As the big guys (Burton, Rossignol, K2, etc.) step-aside in alpine the smaller manufactures (Donek, Prior, Bomber, etc.) are stepping up and filling the void with good high quality performance products. The same goes for bindings, guys like us (Bomber), Catek, and other small European companies are doing very well right now. As far as boots, thank god those molds cost a fortune so that will mean the existing boot manufactures are looking to get their investment back and that will take a long time.
One aspect that we have great success with in promoting alpine snowboarding are organized events like the Expression Sessions. There are several of these in the US and in Europe right now that go on every season. These events are fantastic as they let people who might want to try alpine riding but can never find the gear to rent or barrow, to try it. It also allows riders from all over to collect together and just share the vibe that is the carved turn. Every year we see more of these events being organized and we take this as a very good sign of things to come.
Alpine snowboarding most definitely has a future. As the typical snowboarder ages (ie. is not 18 anymore) they most likely find themselves not as attracted to the pipe and park as much as they used to. They find that riding hard and fast all over the mountain (on and off groomies) is what gets him stoked. Hardboots work great for this type of riding. I am not saying you will see a huge wave of people switching over to plates, but we do see it happening with riders who have 10+ years under their belts.
Also, if we can just lose this image that plates are strictly for "racing" or "groomies" we will see more people try it. Bottom line is, other then core freestyle moves (and there are guys who can prove me wrong on even that), hardboots work great for all conditions and that most definitely includes off trail riding.
Fin Doyle
DONEK (USA)
> Your statement would be highly appreciated to answer questions such as
>
> Why did the demand for alpine equipment drop?
I don't believe the demand for alpine equipment has seen any significant drop over the years. Alpine is a niche market. Larger companies very rarely address niche markets. The pullout by Burton and others is a natural progression of the snowboard industry resulting from a smaller growth than seen in the freestyle and related markets.
> What developments in detail made you rethink your range of equipment and marketing?
Donek has been a company dedicated to carving since day one. To us the turn is the primary function of a snowboard. Any rethinking we do will be to further penetrate the larger markets in the industry, but we will remain dedicated to the turn.
> Do you think the market share of alpine snowboarding today is lower than its potential?
I believe the market share is where it should be. Alpine is a segment of the sport that appeals to people who are typically older than the segment targeted by the major players in the industry. As their target audience matures, it is natural that they will move to a more technical aspect of the sport. The unfortunate truth is that many of these people leave the sport for financial reasons or because they have new obligations such as family. I believe that as the major manufacturers continue to leave the niche markets to the niche manufacturers, the alpine market will continue to grow in strength.
> If yes what things in general would it take to increase that market share?
>
> How do you see the future of alpine snowboarding and with relation to that what is your general outlook regarding your range of equipment and marketing?
I believe the alpine market will remain a smaller segment of the market and its needs will continue to be met by smaller manufacturers. I think the share will increase as the median age of snowboarders increases. Carving is a mature riders sport. As the younger riders mature they will naturally move to carving. Snowboarding, like skiing, is a younger persons sport. As a result the number of people interested in doing flips and riding the park will always be greater than the number interested in cruising corduroy and laying deep trenches.
We will continue to produce high performance boards for serious riders. This is branching into more freestyle oriented equipment, but we have no intention of sacrificing quality for quantity or leaving the carving market. The only person on the board of directors for Donek is me (Sean Martin). So as long as I'm riding the boards we make, we'll continue to make what I want to ride.
Sean Martin
Donek Snowboards Inc.
[email address]
http://www.donek.com
PRIOR (USA)
Good luck with your new site. Please find brief answers to the questions you asked below.
Kind regards, Dean
Why did the demand for alpine equipment drop?
We have not seen a drop in the demand for alpine equipment - our sales for Alpine snowboards has increased every year since 2000.
What developments in detail made you rethink your range of equipment and marketing?
Prior makes performance snowriding equipment - this has been our goal since 1990 and it has not changed. Our marketing supports this.
Do you think the market share of alpine snowboarding today is lower than its potential?
Perhaps. There was a time when soft boot snowboarders (the majority) were not accepting alpine snowboarding at all. This has changed in the last couple of seasons - now alpine snowboarding is more accepted on the mountain. Due to the small demand, however, retailers cannot afford to support it.
If yes what things in general would it take to increase that market share?
Awareness and equipment availability are a start
How do you see the future of alpine snowboarding and with relation to that what is your general outlook regarding your range of equipment and marketing?
Prior has always taken alpine snowboaring seriously and it will continue to be an important part of what we do going forward.
604-935-1923
www.priorsnowboards.com
Built right... in Whistler
UPZ (USA)
Thanks for the link on your site. Here is a few answers for your survey.
Thanks
Dan
Your statement would be highly appreciated to answer questions such as
Why did the demand for alpine equipment drop?
Alpine riding is down in numbers generally but it is definitely not dying. Alpine carving is a technical sport and many riding, even very good soft riders can not ride hard equipment well. Hard riding is not for the lazy person!
What developments in detail made you rethink your range of equipment and marketing?
N/A
Do you think the market share of alpine snowboarding today is lower than its potential? If yes what things in general would it take to increase that market share?
Absolutely. Remember that all the big companies have been spending millons of dollars on ads that push freestyle soft gear so naturally that is where the people go. If there was major promotion for hard gear larger numbers of people would get into the sport.
How do you see the future of alpine snowboarding and with relation to that what is your general outlook regarding your range of equipment and marketing?
Alpine riding is here to stay. It does not have the millons of people that soft gear has but I have found that hard riders are a very dedicated bunch of people and they are here to stay. Alpine carving is one of the most beautiful things to do and watch and when someone starts the sport it is almost impossible to go back to soft riding due to that lack of performance with soft gear. With the internet alpine gear is available to anyone worldwide even though the local store does not sell it. All that does is make hard riders even more hardcore, and more exclusive, so I think alpine riding is here to stay.
RABANSER / UPZ (Italy)
Ich habe Mir eure Page angesehen, Komplimente!
Wir als Rabanser Snowboards Haben eine sehr grosse Nachfrage an Hardboards , deswegen haben Wir auch den neuen UPZ Hardboot gemacht, das heisst Wir haben die Formen von Ups gekauft und Modifiziert.
Ich denke das Hardboard wird in den naechsten jahren wieder auf leben, wir sehen dass auch in unserer Snowboardschule, wenn man dass gut presentiert und ein bisshen puscht geht dass sehr gut, und die Leute wollen dass prowieren, und wollen dann auch nicht mehr zurueck zum Softboard. Es wird ein bischen zu wenig von den Zeitungen gemacht , das ist dass Problem, deswegen, Page wir die Eure sind sehr gut fuer diesen Sport.
Gruesse
Rabanser Georg
Rabanser Snowboards
Via Plesdinaz 169
39037 S.Cristina Groeden
Italy
tel +39 335 6391608
@. [email address]
www.rabansersnowboards.com
BLUE TOMATO (Austria)
1) why did the demand for alpine equipement drop?
Viele Freunde aus meiner Altersklasse sind, nachdem sie jahrelang Alpin Snowboarder waren, auf die neu aufkommenden Carving Ski umgestiegen.
Ich schaetze das Caving Ski Thema hat recht viele Alpin Snowboarder auf Schi (zurueck)umsteigen lassen.
2) developements in detail...
Freestyle und auch Freeridesnowboarden ist Lifestyle und eine Jugendkultur. Hier geht es um urban culture, music, szene, usw. waehrend Alpinsnowboarden nicht wirklich Lifestyle ist.
Es ist ein cooler Sport, keine Frage, aber fuer die Jugend nicht wirklich als Jugendkultur greifbar. Junge Snowboarder die sich mit Snowboarden vom klassischen Alpinschilauf oder von ihren Eltern abgrenzen wollen, koennen das halt nur ueber "Freestyle"Snowboarden. Die Wettkaempfe von Alpinsnowboarden sind nicht viel anders als jene von Alpinschifahren. Fahren durch Stangen meist unter Ausschluss der Oeffentlichkeit. Klingt hart, ist aber meist so, bzw kommt im TV so rueber. FIS und OeSV besorgen den Rest um Snowboarden zur 5ten Disziplin vom Schilaufen zu degradieren.
Die Anpassung des Sortiments erfolgt auf den Fuss, was wenig nachgefragt wird, wird von Haendlern auch weniger eingekauft und dann halt auch von der Industrie weniger produziert.
3) market share
Ja womoeglich. Aber fuer Alpin Snowboarden ist es im Moment schwierig aus diesem Loch herauszukommen. Eine (Kern)Szene muss sich von sich aus bilden und weiterentwickeln. Hier gibt es gute Ansaetze, aber den Stellenwert welchen Alpin Snowboarden mal hatte wird es wohl lange nicht mehr erreichen. Hierzu fehlen auch technische Inovationen. Wann gab es zuletzt Alpinboots wo mehr geaendert wurde als nur die Farbe?
4) increase market share
attraktivere Wettbewerbe im Alpin Bereich muessten oefter stattfinden. Salt Lake City war ein guter Erfolg fuer Alpin Boarden und koennte junge Snowboarder veranlassen auch Alpin zu probieren.
Extremcarving koennte sich gut entwickeln. Hier haengt es in erster Linie von der Szene selber ab, wie und wohin sich der Sport entwickelt. Industrie und Handel koennen aber unterstuetzend einwirken.
5) future:
Wir werden fuer alpin Snowboarder mit Material anbieten, solange es nachgefragt wird. Die Nachfrage bleibt fuer uns stabil. Dadurch das viele Haendler ganz auf Alpin verzichten kann BT sogar Zuwaechse erzielen.
Freestyle und Freeride wird aber weiterhin klar das Schwergewicht bei BT bleiben.
Hoffe die paar Stichwoerter helfen dir. Bei Rueckfragen einfach nochmal melden.
Vielleicht kannst du noch einen Link auf Blue Tomato legen.
Mag. Alexander Zezula
Projektleitung E-Business & Marketing | http://www.blue-tomato.at | http://www.blue-tomato.at/presse
YONEX (Japan)
Thank you for your interesting email, however although we are one of the snowboarding equipment manufacturer, we only doing business for domestic market. So we are sorry we can not help. But thank you anyway and we hope you can stop the alpine crisis.
Yours very truly,
Yonex Co., Ltd. International Div.
• Carving Away at the Myths About Alpine •
By Cindy Kleh (2005)
Most riders can't recall the last time they thought about alpine equipment. It probably wasn't a TV commercial, magazine or snowboard movie. Maybe it was in February, 2002, while watching the parallel giant slalom event of the Winter Olympics, or maybe they shared a chairlift ride with a "hardbooter", and asked a few questions out of curiosity.
Alpiners comprise only one percent of the snowboarders in the U.S., maybe squeaking in a few extra percentage points worldwide. They are a rare breed ... practically extinct in some mountain areas, with small pockets of enthusiasts scattered around the globe.
Hardbooters seem satisfied to have carved out their own niche, viewing themselves as a select few rather than a small minority. But in reality, their numbers don't add up to enough of a market to be attractive to the larger manufacturers.
Even before major snowboard companies started dropping their alpine lines, it was difficult for snowboard shops to rent or sell alpine equipment. How could a shop stock enough sizes and models to provide an adequate selection without ending up with unused inventory at the end of the season?
Alpine equipment has evaporated from magazines' buying guides, while carving photos and alpine-related articles have virtually disappeared. This void of information breeds a climate ripe for myths, and this pulls the sport down further.
Myth #1: Alpine is dying
Alpine snowboarding hasn't grown much since the millennium, nor has it withered away. Small "microbrew" alpine equipment manufacturers that popped up in the 90s grew along with the internet. These "bottom feeders" have thrived on the crumbs dropped by the big fish.
"The internet has made my business possible as I have next to no advertising and communication costs." says Canadian Bruce Varsava, owner of Coiler Snowboards. "Since my product is very shippable, I can easily sell anywhere in the world. The chat groups about alpine are great for getting information, and are also my best form of advertising. I will not be expanding because I do all the work myself and treat it as a craft. So, only limited numbers will be available."
Plate bindings have been around since the 80s, but as hardboots, alpine boards and carving technique advanced, more pressure was placed on the binding, and ejections or double ejections were common stories among alpine enthusiasts.
Fin Doyle, a snowboard instructor with a degree in mechanical engineering, saw the need for a durable, rigid aluminum plate binding that could stand up to the G-forces.
"For years, Bomber made just plate bindings." Doyle recalls. "But the industry wasn't growing, so I decided to think like the early companies: 'you don't sell snowboards, you sell snowboarding.' The internet was the way to make the sport grow."
Doyle created bomberonline.com in 1999, giving online shoppers a diverse selection of alpine equipment. Bomberonline is now the quintessential site for carvers to buy or sell alpine equipment, read product reviews, and communicate with carvers around the globe.
Bomber also sponsors an Expression Session each year, where hardbooters gather for a week of carving together. Bomberonline has helped create a sense of community and helped to promote the sport from within.
Regional carving sites have sprung up around the world: stoked (Austria), ozcarve.com (Australia), tahoecarvers.com, alpinepunk.com (Swedish), to name a few.
The internet proved that a strong, passionate alpine community exists, and it has helped small manufacturers thrive. The "boutique" manufacturers have also benefited from growing numbers of riders that are more knowledgeable about equipment. They will pay more for a board that is custom-built and lasts longer than the mass-produced ones. They prefer to talk to the person who is making the board rather than a salesperson.
Myth #2: Alpine equals racing
The images that most riders have of alpine riding do more damage to the sport than the lack of media exposure or availability of equipment. Most riders equate alpine snowboarding with racing. They picture a lycra-clad rider doing gates on an unforgiving board that is useless on any terrain other than groomed corduroy or a race course.
Although racing boards and skin-tight suits can shave precious seconds off racers' times, most hardbooters are not racers. They just want equipment that carves well, and they are willing to give up the versatility of freestyle equipment for better performance in the turn. They simply prefer less energy loss between the snow and their feet. They not only enjoy laid-out turns on freshly-groomed corduroy, but will venture into the bumps, steeps, crud and trees.
There might be more riders using alpine equipment if their first experience had not been on a high-end racing board. The hybrid boards, with characteristics that fall between race and freestyle, are a better choice for a newbie.
All-mountain boards resemble freestyle in shape, with rounded nose and tail, but have enough effective edge and stiffness to nail solid carves. They are wider, allowing for lower binding angles and the option of soft boots and bindings.
Freecarve boards look more like a race board, but have a fuller nose, softer flex and a tad more width. They are perfect for riders whose home mountain normally has icier conditions or those wanting to perfect their carving skills without blazing speed.
Myth #3: Hardboots hurt
"Why would the average person want to buy uncomfortable hard boots like skiers are subjected to when they could be wearing soft, warm snowboarding boots? Comfort rules!"
This statement was made recently by a professional snowboard instructor (AASI-certified Level III Examiner). Even those who know tons about snowboarding still think that hard boots are uncomfortable. Like ski boots, they are less comfortable than soft boots for walking or driving a car, but most riders find hard boots more comfortable in the turn because the extra control adds up to less foot and leg fatigue.
Myth #4: Alpine equipment costs a fortune
Many riders avoid experimenting with alpine because they believe the equipment is more expensive than freestyle. The freestyle equivalent (high end) is not much cheaper, and used equipment can be found on e-Bay and carving sites. Hardboots are usually more expensive than soft ones but endure more years of riding, so it could be argued that they are cheaper.
Myth #5: Alpine is an "old-guy" sport
There are proportionally more older carvers, and many believe that as kids create their own future arthritis in the trauma park, they will eventually be drawn to alpine as a way to still have fun on the slopes without so much pain.
But some kids aren't waiting until they turn grey. 16-year-old Kim Krahulec competes in boardercross, halfpipe, slopestyle, GS and Slalom. She has her eye on the 2010 Winter Olympics.
"I love the challenge of alpine! I use an alpine set up alot when I'm training for boardercross. It helps me to tuck, and think about edge control and getting better lines. 'Hards' help you keep forward and balanced while letting you rail turns inches from the ground!"
But for most youngsters, discovering the joys of riding alpine might be decades away, and who knows where snowboard technology will lead to by then? But right now, alpine is alive and kicking, and its heart and soul are just a click away.
• The Pow Bug & B!tches in Heats •
While these two articles don't focus on carving they are a fun read nevertheless by exceptional snowboarding journalist Cindy Kleh . . .
THE POW BUG
Many times when Im hiking or snowshoeing the backcountry of Colorado, I come across the remains of old mines or ghost towns. I try to imagine what the early high country pioneers endured to extract gold from the Rocky Mountains in the late 1800s.
There were no snugly fleece neck gaiters to protect from frostbite, no Vibram soles to cushion each step, no Thermax underwear that wicked moisture from the skin, no Gore-Tex outerwear to shield from the wind and snow. Yet, those early pioneers conquered 12,000-foot-plus peaks and survived year-round in this climate!
What could drive a man or woman to go to such extremes of hardship? Were they crazy?
Well, sort of. They had gold fever - a disease that infects a person so bad that all reason is lost. These pioneers built roads throughout this rugged country in hopes of striking it rich. Greed kept them going when they were exhausted and discouraged. It made obstacles seem less daunting and it kept them warm at night.
There are not many miners left in these mountains, but the fever runs as hot as it did during the Gold Rush times. Most mountain town residents are miners of fresh powder. They will do anything to get first tracks, and I do mean anything!
I have witnessed many, many cars passing me on the way to my local ski resort, risking their lives to get there first. The fact that there is a double-yellow line in the middle of the road or a large truck barreling down the highway in the opposite direction does not deter these folks. Its a pow day dude, outa my way!
Proportionately more of these cars in a hurry have snowboards attached to the roof. This is because powder under a snowboard is pure heaven, and, once bitten by the Pow Bug, a boarder will spend the rest of his or her life shirking responsibilities and hurdling any barrier that stands in the way of deep, fresh snow.
Riding powder is a psychological cure-all. No matter how bad your day is going, a pow session will make it better. But this natural high can also be addictive. Riders who are normally stable, patient and unselfish have been known to abandon their own mother or miss their own wedding for a pow day. (But if it were true love, they would be out in the freshies, mutually blowing off the wedding.)
Employers in mountain towns are very suspicious of workers that call in sick on a powder day. You have to make your excuse very good, wear sunscreen and make sure not to be seen on the slopes by your supervisor, who likely also called in sick.
I, myself, am a member of Powder Hounds Anonymous, but I keep missing meetings (so much snow, so little time). Some of the things I have done for powder, I cant even print, but at least I havent run over anyone. Yet.
Like many of my comrades, I contracted a nasty flu during the holiday season. After a day in bed, wishing someone would shoot me and put me out of my misery, I woke up the next day to a foot of new snow, and inexplicably, my stomach felt much improved. I hadnt eaten in two days, but the Pow Bug was biting, and I convinced myself that I needed the all-healing power of deep snow.
I rode two gondolas to the Keystone Outback with my teeth chattering and my stomach flip-flopping just to get in two runs. It was practically untracked, and this crazy person that possesses me on powder days, saw all those lines and went for it.
Unfortunately, my lungs and leg muscles were not on the same page. I would rage, then pant. Rage, then collapse in the snow.
At the bottom of my first run, I was hugging a tree for support, and I thought, That was a blast! Ive got to go one more time! And I did.
When I finally got back home, I crawled into bed and passed out. I knew I had been extremely stupid to rip through trees with half of my normal strength, but at least I wouldnt have to listen to everyone tell me how great it had been.
I was going to finish up this story with some grandiose conclusion where everything gets tied together in the last paragraph. But it just started dumping outside, and, all of a sudden, uh, Im not feeling well. Ive got to run.
BITCHES IN HEATS
The last group left in the bar asks for their tab, and it's totaled and on their table in less than 30 seconds. Cool. My butt may be able to skate out of here early for a change. Just then, the door squeaks open and slams shut. Three guys sit down at the bar and ask if there are any specials on draft beer.
"Special deals are just during happy hour ... and this is last call."
"Last call?" they look at me incredulously. "It's only midnight!"
Checking my watch, I realize that the health insurance policy purchased a few days ago has just become effective. For the first time in eight months, I have, at least, catastrophic health insurance, a $2,500 deductible with no fancy extras like pregnancy. If I require a few stitches, I'm out of luck, but if smack into a tree or fall from a chairlift, it'll kick in.
Purchasing health insurance does not mean that I'm becoming more mature and or making rational, responsible decisions. I just can't have a winning attitude without it. It gives me the freedom to take more chances, to push the envelope a little more and worry less about the consequences. I'd have insurance year-round if I could afford it. There always seems to be those silly expenses like gas, rent and food that come first. I mean, wouldn't it be bad for your health to be without food and a place to live?
Sacrifices have to be made for everyday rif-raf to live among the trophy homes of mountain resorts. Often the sacrifice is health insurance. Sure, there are nine to fivers with full bennies, but if you have to be somewhere between nine and five almost every day, why live in the mountains?
"Hey," I plead. "I've got a boardercross race tomorrow and I have to get up at six in the morning."
To my eternal astonishment, the honesty ploy works. They order a round and are gone in 20 minutes.
Even with an early closing, I'm a zombie walking around in the dark the next morning, dressing from a pile of clothes thrown on the floor the night before: socks ... long underwear ... knee brace ... elbow brace ... hockey pads ... snowboard pants ... I'm out the door within a half hour.
I drive up Loveland Pass cradling a huge travel mug of coffee between my legs. The only signs of life are the lights from the grooming machines plowing up and down the slopes of Arapahoe Basin in the dark.
An hour later, a faint sunrise begins to show toward Denver as I reach the summit of Berthoud Pass. I pull over to pee, and squat at the top of the Continental Divide. Pacific Ocean. Looking down the northwest-facing steeps, my eyes take in the half foot of snow that has fallen overnight. Those velvety slopes look tempting, and I wish there was time to poach a quick pow run, but there's not enough traffic on Highway 40 this time of the day to thumb back uphill and get to Winter Park in time to register for the race.
I smile, because I used to never let anything get between me and pow days. I used to make fun of people who would spend a whole day trying to go as fast as they could on one run. I was into pleasure, not speed.
The truth is, I always hated competition and the way my nerves destroyed me. I used to feel like I was going to throw up before gymnastic meets in high school. My nerves could make me weak and suck the confidence right out of me.
It was my first boardercross race three years ago that changed me. Sending four women simultaneously down a course of banked turns and jumps, with incidental contact allowed, intrigued me enough to sign up.
I realized early on in my sports reporting career that it was more fun to compete AND cover an event than to sit on the sidelines freezing my butt off trying to match bib numbers to names. It was easier to write about and understand action that I had experienced first hand, and I got to know many of the competitors as friends. I found that I liked the racing scene and the parties afterwards.
I also liked the part that luck plays in boardercross. You don't have to be the best rider to win a race. Anything can happen, and it usually does.
But it was the adrenaline rush that lasted long after the race that hooked me. Sliding into the starting gates was much scarier than hucking myself off a cliff or diving down a steep couloir. That first race was the beginning of an addiction that changed my outlook on snowboarding, and life in general, for that matter.
Forcing myself to show up at the starting gates, even though the whole idea scared me silly, was the beginning of a journey. I faced those fears, and it was victory enough just to go through with the first race. That victory (though it was not technically a victory) gave me the balls to begin confronting other fears that are not as easy to look at.
The first race that I actually won was the beginning of a entirely different addiction.
Finding a premier parking space this early in the day at Winter Park is easy, much easier than getting my boots on in the front seat of a Subaru. I throw some energy bars in a parka pocket, grab my board, goggles and helmet and head for the lifts.
Of course, Janet is always already there, and she takes a run while I go in the lodge to register and hit the bathroom. The race director pulls out my file before I even get over to the registration desk. It's obvious that Lauren's mind is focused on running the race, and mine is focused on winning the race, so we hug and promise to catch up on each other after the awards.
Janet is waiting for me in the corral, and we bonk helmets.
"How ya been, bitch?" she asks, in her most lady-like voice.
"Great! Guess what? I just got health insurance, effective midnight last night, and I'm gonna kick your ass!" I respond in my charm school best, pinky extended.
"Ya, maybe you will .. you're always behind it!"
With those formalities out of the way, we board a chair and get down to the important stuff ... the stuff I'm dying to know. How many times have you ridden the course? Are there any gap jumps? How much snow did Winter Park get last night? How many women are signed up for our age group?
There's no gap jumps, but there are four whoop-de-doos in the flat section near the end. You could gap any of the whoops to make up time, but if you fall, you're in the flats with no speed for the last tabletop jump. If you have too much speed, that baby will send you"
"There's eight women on the starting lists. We'll see how many actually show up."
She unzips her parka and shows me her brand-new padded BMX sweater. 250 bucks. It has built in wrist guards and a reptilian back. You could fall from 20 feet on your back and walk away without a scratch.
I ooh and ahh over it. We don't say it, but we both know this extra protection gives her a huge psychological edge. Suddenly, I feel very naked.
I have trained like mad all summer long to be as buff and quick as possible. Staying in shape took on a new meaning after I got hooked on trying to win these boardercross races. Hikes in the woods became trail runs. Trees became gates and rocks became jumps to olly. I ran backwards and sideways and propelled off banks to get my ankles and knees ready for anything boardercross could throw at them.
Now it's going to cost me an additional $250 to be competitive, because suddenly, I must have one of those jackets. Without one, I feel like a Harley going up against a Mack truck!
We talk nonstop to the top, but my mind is already turning over the possibilities. Hmm, eight women. That means there will be at least two heats. It's nice get in more races for the entry fee, but my stomach tightens as I wonder about the competition. I may be dealing with my competition-phobia but I'm not even close to cured.
We take a few practice runs on the course and run into Gwen in the lift line. Her face is white and she looks like crap. Usually she is a force to be reckoned with, even though she barely weighs 100 pounds. She is known to wear a scuba weight belt under her parka and use every dirty trick in the book. I've heard her talk trash at the start and seen her elbow other riders out of the way. I've even seen her grab the tail of a board and yank a rider off her feet!
But today she is obviously very hung over and useless. As she pukes off of the chairlift, Janet and I exchange smiles. She won't be anyone to worry about.
I offer Gwen one of my energy bars but she has a box of Apple Jacks and a carton of milk in her backpack. Janet and I take practice runs until the starters won't let us on the course anymore. I settle down near the start to do yoga while Janet listens to Widespread Panic on her CD player. Gwen goes off in the woods to puke again.
I meet Shelley while stretching. It's her first race and she is taking deep drags on a cigarette.
"I am so nervous, I feel weak."
"Everyone feels like that on their first race. I was a wreck! I thought I was going to have a heart attack, I was so scared. You'll feel much better when it's over."
Thus I establish my veteran nature. The experience pecking order has just been established. I know that I am the oldest woman competitor here, but that holds no honors. I could do only races with 40-49 age categories, but I would be running them alone until I got to national level. Racing against the youngsters all winter gets me ready for anyone I might find at Nationals who happens to be my age and rips.
"Konichi-wa, Kitako! Good to see you." We shake hands as I remember racing against her last season. (Pushover. Too polite to win.)
Kitako is a college student from Japan studying for a pharmaceutical degree at Denver University. We check out the starting lists for our category and realize we are in the same first heat.
We don't have to race Janet until the finals. High-five.
I meet A.C. and Marla, who are also in my heat. Marla has pearly pink lipstick, matching nail polish and eyelashes thick with mascara.
A.C. has hard boots, plate bindings and a GS board, and she looks like she's built pretty solid. She borrows some wax from me, but we don't have much time to talk because the starters have just called for women's masters, first heat. The boardercross bitches grab their boards and haed for the starting gates.
Strapping in, I try to breathe deep and calm myself down with my mantra: It's only snowboarding. Stay low. Stay on your feet.
Still, my heart is racing as we slide into the gates. I can't wait for the starter to yell "Racers ready!" but there is an injury on course, and we have to wait. Nobody wants to think about injuries in the starting gates. Minutes feel like hours. We tell some dirty jokes to ease the tension and give the starters crap ("Come on ... while we're young! Oh, too late.") Finally, we are ready to start.
"Three, two, one ... " the gate drops and we push off. We are all in a pack and I know that someone will have to give in on the first bank turn. Nobody slows down, and Marla, A.C. and I collide.
I hate collisions. I never did contact sports before boardercross racing. I grew up immersed in toeshoes and tutus, satin and sequins. I was a girly-girl ... a child of the 60s. I wasn't allowed to wear pants to school until 6th grade. I put wedding dresses and cheerleader outfits on my Barbies, and was taught how to get my way verbally. Pushing or being physically aggressive was just not acceptable behavior for a nice girl.
Who would've imagined that one day I would be charging into a bank turn elbow to elbow with three other large butts on boards, shoving each other for high-speed position?
Despite the collision, I somehow manage to stay on my feet and chase Kitako down the steep section. I pass her on the next bank turn, but my contact lens blows out of my eye. I can see it stuck to the inside of my goggles, and keep navigating gates with one eye winking.
This works for the next three gates, then I misjudge a turn and skid out enough for Kitako to pass me. She stomps the landing on the table top jump and crosses the finish line ahead of me, but since the top two advance, we will both make it to the finals.
While I'm sticking the lens back in my eye, Marla crosses the finish line. I punch Kitako in the arm and laugh.
"You've gotten better since last year."
She admits that she has more races under her belt since the last time we met.
A few minutes later, A.C. comes down. She tells me my board gave her a concussion. She doesn't seem mad, so I offer to buy her a beer. As we relax in the sun watching the guys race, I find out she's a patroller at Berthoud Pass in the winter and a bush pilot and river raft guide in Alaska in the summer.
We hit it off like a house on fire, and she invites me to move up to Alaska with her in April. I can't give her an answer, but we agree to meet for some bump runs after the race.
I chow down two hard boiled eggs, some Saltines and a loads of water (snowboarder's breakfast: $1.60 plus tax). Now that the first race is over, my stomach is settling down.
We watch the men's races from the start while we wait for our final race. Janet, Shelley, Kitako and I hang out. Guys never chit-chat at the start of a race. They may nod or shake hands, but they are competitors. Women couldn't care less. They like to talk a lot to ease the tension.
Shelley looks much calmer. She took second in her first race despite her nerves, and now she has a different look in her eyes. We line up, still adjusting bindings and shimmying boards back and forth in the starting gate. We grab the hand posts and look down the course.
The gate drops, and Janet and Shelley move ahead of the pack. Suddenly, Shelley tucks and passes her.
Kitako is ahead of me, but I'm so close behind she can hear my board scraping turns. I know I have to pass her, but I keep waiting for the right moment. I almost pass her from above on a bank turn. I have the speed, but my back is towards her, and since I can't see her, I back off.
It's getting near the bottom and I have to do something, but I don't want a collision. That crash that knocked me out cold last year ... going down in a sled, bruises, sore muscles, living in the fog and headache of a concussion for a week. Ouch. Can't think about that. Stay focused on the course.
We pump through the whoops side by side, watching each other out of the corner of our eyes. She launches off the tabletop a second ahead of me and bails on the landing. I have two choices: to land on her or slide out and take my chances. I get up first, and inchworm across the finish line.
Janet takes first, again. (She's won enough Palmer boards to start making them into patio furniture.) Shelley had the race won, but was disqualified when she missed a gate near the bottom.
Oh great. Another woman in the 26 and older age category to worry about.
The four of us find A.C. in the bar and spend the rest of the afternoon together in search of powder bumps. Turns out, A.C. is an incredible rider, and I was fortunate to take her out in the first heat. Great, yet another woman to worry about.
It starts to snow as the awards party gets under way. I look out the window while sucking down a cold one, and think about tomorrow's powder day brewing outside.
"Hey, can I buy you another beer?"
"Ehh, better not. I gotta drive home in a snowstorm."
"Crash on my couch tonight. We'll get first tracks in Parsenn's Bowl in the morning. I can get you a free ticket."
"Twist my arm, bitch."
ABOUT THE AUTHOR
Cynthia Louise Kleh
I grew up in Burlington, Vermont in a family of six where everyone skied. My parents picked up skiing in their forties, and I started at the age of five, climbing the hills of a local golf course with an elderly Norwegian instructor.
I worked for Ski Hawaii doing ski tours on Mauna Kea (13,796') on the big island of Hawaii, while studying marine biology (and sushi) at the University of Hawaii in Honolulu.
My first introduction to riding sideways was through "no hair" surfing. (When the waves were over six feet, I watched from the shore.) A friend gave me the key to his locker at Waikiki Beach, and I was able to bike down from my dorm room with just a towel and school books (which never made it out of the backpack) to surf the mellow waves of Waikiki on a ten foot "tanker."
I spent spring breaks in skiing in Colorado, staying with my older sister, who owned a B&B in Keystone. I became so enchanted by the wide-open beauty and sunny weather of the Rockies that I moved here. I've never regretted it ...sixteen years later, I am still in awe.
I started snowboarding in 1986 at Arapahoe Basin, on a swallow-tail Burton Performer with lace-up Sorel boots. When I linked my first turns and got my first taste of dry powder on a snowboard, my life was changed. Changed for the good? That depends on who you ask.
I have competed on the amateur national level since 1999, winning medals in boardercross, GS and slalom for women 40-49 (the Legend class). I'm the 2005 U.S. National GS and Slalom champion and I'm always looking to pick up sponsors!
• PRO RIDERS •
* GERRY RING *
Warum hast Du Snowboarden angefangen?
In St. Poelten haben wir damals Anfang der 80er schon immer neue Trends aufgegriffen. Skaten, Break Dance, Monoski, Windsurfen. Somit auch Snowboarden, zuerst selbstgebaute Boards, dann die ersten Burtons usw.
Wie waren die ersten Turns und die Anfaenge Deiner Karriere als Pro?
Mit dem damaligen Material hat man nicht von Turns sprechen koennen. Eher eine durch Umfallen eingeleitete Richtungsaenderung. Zuerst war ich mal ein paar Jahre mit dem Monoski unterwegs und nachdem ich dann 1986 die Sportlehrerausbildung beendet hatte, versuchte ich es als Snowboardpro.
Was waren (soweit) die fuer Dich bedeutendsten Erlebnisse als Snowboarder?
Das ganze Leben war ziemlich nett. Weltweit mit Team und Freunden in tollen Gebieten herumzuduesen ist eine einzigartige Sache. Die ISF war eine grosse Familie.
Wie sieht Dein Setup bei Wettkaempfen und/oder beim Freecarven aus?
Ich bin noch bei bei den Events des East Cups dabei und da fahre ich im PGS ein custom made 180er vom Lui Holzinger. Im Slalom ein Scott 163 und im Boardercross ein 173, ebenfalls vom Lui Holzinger. Zum Freeriden habe ich meistens mein Scott Alturis 169 mit Clickerbindung. Bindungswinkel waren frueher sehr steil, da meine Nitro Boards nur 16 - 17 cm breit waren. Jetzt habe ich vorne so 60 Grad und hinten 57 Grad. Als Bindung bevorzuge ich die Burton Raceplate. Beim Freeriden so 30 Grad vorne, 15 Grad hinten.
Was (ausser Snowboarden) machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
Mountainbiken, Canyoning, Klettern, Paragleiten, Aktivitaeten mit Sohn Niklas (4), viel Outdoorsachen halt.
L i e b l i n g s s a c h e n
Reiseziel
Ueberall wo viel Natur ist und man gut Biken und Canyoning machen kann. Wenns weiter weg geht dann Suedamerika, Neuseeland, USA - Nordwesten.
Getraenk Frisches Quellwasser
Speise Pasta
Farbe Gelb, orange
Film Cast away mit Tom Hanks
Musik Chillig, soulig
Zitat oder Lebensmotto
Life is too short. Don't waste it. Do Sports.
Lieblingsetwas aus einem anderen beliebigen Bereich
Mit dem Junior tolle Sachen unternehmen.
Lieblingsfrage
Warum tust du dir das als alter Depp noch an bei Races teilzunehmen?
Erstens brauche ich noch den Racekick. Zweitens ist es fuer mich noch immer eine Bestaetigung, wenn ich es noch schaffe ohne Training die Jungen zu versaugen.
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Geburtstag: 8. Mai 1966
Mai 2005 Email Interview
* MARTIN FREINADEMETZ *
Warum hast Du Snowboarden angefangen?
Weil mir schi fahren zu langweilig wurde und ich von dem ersten snowboard/monoskifilm voll infisziert war.
Wie waren die ersten Turns und die Anfaenge Deiner Karriere als Pro?
Die ersten turns waren fuer einen goofy footer auf einem regular board etwas schraeg, aber nach einer woche auf einem goofy brett war die karrinne auf der innsbrucker nordkette faellig, und ich "durfte" nach der woche mit dem star alex humpel die hoettinger abfahren. Rennfahren fing ich nur an weils dort gute feten gab und viele maedels, und als ich dann merkte dass ich da nicht so schlecht bin hab ichs ernster genommen.
Was waren (soweit) die fuer Dich bedeutendsten Erlebnisse als Snowboarder?
Da koennte ich 5 seiten schreiben. Da gabs super positive wie die ersten gewonnenen rennen, der hoehenflug der snowboardscene in den fruehen 90ern, trips um den planeten, erstbefahrungen und gewaltige powder tage von argentinien bis alaska, wm titel und sauviele gute freunde und partys.
Dann gibts aber auch die negativen wie lawinenabgaenge die mich das leben kosten koennten, das harte comeback nach meinem motorradunfall, olympia 98 und die negativ schlagzeilen sowie die verhaftung in den usa nach den us open mit nachfolgend teurem prozess und stress mit burton und zu guter letzt der untergang des alpinsnowboardens.
Und dazwischen war der alltag mit training-arbeit-leben oder FFF (ficken-fressen-fernsehen).
Wie sieht Dein Setup bei Wettkaempfen und/oder beim Freecarven aus?
Mein wettkampfsetup sind perfect gewachste und geschliffene burton boards von 2002 und aelter. Die stehen bei mir am dachboden mit montierter bindung und warten auf den naechsten einsatz. Zum freecarven nehm ich meine alten boardercrossboards 160 und 22,3 breit. Aber das kommt nur ein-zweimal im herbst vor. Ansonsten bin ich schoen wetter powder fahrer oder bin auf extreme events und film shoots. Unser shaper bei rome snowboards wuerde mir zwar alpinboards bauen aber vorerst ist hier keine eile.
Was (ausser Snowboarden) machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
Motorrad fahren waere jetzt die antwort waere es nicht zu meinem job geworden. Also widme ich mich in der freizeit meinen kindern.
L i e b l i n g s s a c h e n
Reiseziel Maui
Getraenk Bier-Wasser-Red Bull
Speise Wenn Mama kocht
Film Endless Summer 1
Musik Hardrock/Heavy Metal
Buch Strassenkartn
Zitat oder Lebensmotto
Leben und leben lassen
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Geburtstag: 10. Dezember 1969
Jaenner 2006 Email Interview
* DIETER HAPP *
Warum hast Du Snowboarden angefangen?
Das war fuer mich die einzige Alternative zum Surfen, wenn man in den Bergen lebt.
Wie waren die ersten Turns und die Anfaenge Deiner Karriere als Pro?
Das geilste war der Wechsel von den Bergschuhen zu richtigen Snowboardschuhen (weiss-neongelb) wou das war schon was.
Was waren (soweit) die fuer Dich bedeutendsten Erlebnisse als Snowboarder?
Mit den Menschen auf der ganzen Welt die Berge unseres Planeten zu befahren und deren Kulturen kennen zu lernen.
Wie sieht Dein Setup bei Wettkaempfen und/oder beim Freecarven aus?
Das Snowboard eher zu lang so bis 190 cm so breit als moeglich 22 cm und immer schoen auf der Backside stehen.
Was (ausser Snowboarden) machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
Die Berge mit der Enduromaschine zu befahren.
L i e b l i n g s s a c h e n
Reiseziel Suedsee
Getraenk Kaltes Bier
Speise Alles ausser Gorgancola
Farbe Orange
Film Die Gallier
Musik System of A Down
Zitat oder Lebensmotto
Lebe dein Leben jetzt und heute.
Lieblingsetwas aus einem anderen beliebigen Bereich
Die Seefahrt
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Geburtstag: 11. Mai 1970
Juli 2008 Email Interview
* GITTI KOECK *
Warum hast Du Snowboarden angefangen?
Weil skifahren irgendwann nicht mehr so spassig war und das ganze mit einem brett viel lustiger! Und abgesehen davon hat es spass gemacht mit freunden abzuhaengen und unterwegs zu sein!
Wie waren die ersten Turns und die Anfaenge Deiner Karriere als Pro?
Da ich vorher noch nie irgendwie etwas mit torstangen zu tun hatte, war es ganz schoen gewoehnungsbeduerftig sich mal zwischen den toren zurecht zu finden! Aber das ganze war am anfang sicherlich nicht todernst und der gedanke bei einem rennen gut abzuschneiden war nicht unbedingt der wichtigste! Eher einfach nur der spass an der bewegung und sich mit seinen freunden zu messen!
Was waren (soweit) die fuer Dich bedeutendsten Erlebnisse als Snowboarderin?
Waehrend meiner aktiven wettkampfkarriere sicherlich die Olympischen Spiele in Nagano mit dem ergebnis dass ich ja dort einen medaille geholt habe, die im nachhinein immer mehr an wert fuer mich gewinnt! Ansonsten einfach die vielen powdertage die ich als snowboard-pro auf der ganzen welt geniessen konnte! New zealand, chile, argentinien, canada, usa ...
Wie sieht Dein Setup bei Wettkaempfen und/oder beim Freecarven aus?
Helm, Protectoren, atmungsaktive Klamotten, 2 Brillen zum wechseln (je nach Sichtbedingung!) Notfallausruestung (Schaufel, Sonde, LVS, Erste Hilfe) Boards: laenge ca. 165, Bindungswinkel: ca. front: 35 Grad back: ca 10 Grad
Was (ausser Snowboarden) machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
Eigentlich alles was mit Sport und Bewegung zu tun hat! Z.B: Mountainbiking, Laufen, Berggehen, Langlaufen, Skifahren, Windsurfen, Fallschirmspringen, schwimmen, golfen .... aber auch kochen, abhaengen, Plaene schmieden, verreisen, lesen - wenn Zeit dazu bleibt ...
L i e b l i n g s s a c h e n
Reiseziel
Kein bestimmtes: Im Winter: dort wo es viel Schnee gibt
Im Sommer: dort wo es viel Sonne und viel viel Wind gibt
Getraenk Martini und Fruchtsaefte, Wasser
Speise Ein saftiges Steak und Fajitas
Musik Quer durch das Gemuesebeet aber kein Techno
Zitat oder Lebensmotto
Wo ein Wille da auch ein Weg!
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Geburtstag: 18. Mai 1970
Juni 2005 Email Interview
* ALEXA LOO *
Why did you start snowboarding?
I started snowboarding because I was skiing with my family every weekend in the '80s with my family and snowboarding looked so cool and like it would be so much fun!
What were your first turns and the beginnings of your pro career like?
My first turns - after a lot of falling - were so natural and free. On my third day on a snowboard, I was speeding down a black diamond run in a foot (30cm) of fresh powder jumping off the little pillows of powder on the tops of the snow-covered stumps. The skiers were losing their skis and falling in the heavy snow and I was gliding over the top and loving it!
What were (so far and to you) your most meaningful experiences as a snowboarder?
My most meaningful experience was competing at home in the Vancouver 2010 Olympics and hearing the crowd cheering for me - even after I got knocked out in the finals by .01 of a second.
What is your setup for competitions and/or freecarving rides?
Kessler 177 with the Apex plate system
F2 bindings 57 degrees and 54 degrees 46cm
What (apart from snowboarding) do you like to do in your spare time?
I like to golf and do yoga
F a v o u r i t e s
Travel Destination
Japan - love racing there! So much culture and great food!
Drink red wine
Food Japanese and Chinese
Music Opera & pop
Film I liked the Social Network
Book Atlas Shrugged
Color pink
Favourite thing of some other kind
My husband - he is a great skier, lots of fun and is the best for hugging!
Quote or life motto
Aim high, work hard and give back.
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Birthday: October 6th 1972
October 2010 Email Interview
* DIETER KRASSNIG *
Warum hast Du Snowboarden angefangen?
Weil beim Snowboarden die geilsten Braeute waren.
Wie waren die ersten Turns und die Anfaenge Deiner Karriere als Pro?
Geil! Von 0 auf 100, den ersten Sieg feierte ich in meiner 1. Weltcupsaison 95 in Lienz im GS. Ich liebe Eis und Steilhaenge!
Was waren (soweit) die fuer Dich bedeutendsten Erlebnisse als Snowboarder?
- Pro Tour Gesamtsieg GS 95/96
- Europameister 97 nach einer bis dorthin verpatzten Saison
- Preolympics 97 in Nagano, das erst Aufeinandertreffen mit den FIS-Leuten (wir haben gerockt!!!)
- 2x Silber WM 97 in Heavenly Valley
- 4. Platz bei der Olympiade in Nagano inkl. Dopingverdacht des Siegers, dh Bronze war greifbar, das Realisieren wie eng Erfolg und Versagen beieinander liegen, das Wahrnehmen der Mitmenschen in solch einer Situation
- Schienbeinbruch 98, Wechsel zur FIS + Comeback
- Radiusfraktur 03, Comeback again
- 2. Platz Gesamtweltcup 03/04
- 3. schwere Verletzung 05: Prellungen des gesamten Rueckens, Peitschenschlagsyndrom, Amnesie usw (nach 3 Monaten noch nicht schmerzfrei, 0,5 l Blut aus Lendenwirbelbereich abpunktiert)
- Die Ueberzeugung beim 3. Comeback besser denn je zu sein!
Wie sieht Dein Setup bei Wettkaempfen und/oder beim Freecarven aus?
Was heisst Freecarven? ... bitte langweilt mich nicht.
Was (ausser Snowboarden) machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
Um ehrlich zu sein, Party! Sonst lesen, schreiben, zocken; auch kiten, Rad fahren, Fussballspielen.
L i e b l i n g s s a c h e n
Reiseziel Cumbuco BRA, bei Fortaleza zu www.kite-brazil.com
Getraenk Vodka
Speise Steak, Austern
Farbe Rot
Film Natural Born Killers
Musik Punk Rock; Green Day, U2, aber auch Christina Stuermer
Buch
Elementarteilchen v. Michel Houellebecq, Ferien im Koma v. Frederic Beigbeder, Und Nietzsche weinte v. Irvin D. Yalom
Zitat oder Lebensmotto
Born without fear! Live and let live...
Lieblingsetwas aus einem anderen beliebigen Bereich
Sex
Lieblingsfrage
Zu Dir oder zu mir?
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Geburtstag: 8. Maerz 1973
Juni 2005 Email Interview
* GILLES JAQUET *
Gilles war so nett uns ein Interview auf deutsch zu geben.
Merci et tout le bon!
Warum hast Du Snowboarden angefangen?
Weil ich ein Foto in einem US Ski Magazin gesehen habe. Auf Basis dieses Fotos haben mein Bruder, mein Vater und ich ein Brett aus Holz gebaut, noch mit Finnen an den Seiten ... 1984.
Wie waren die ersten Turns und die Anfaenge Deiner Karriere als Pro?
Erste Turns waren bei mir in La chaux-de-fonds, hoch gelaufen in ca 60 cm Powder und runtergefahren nur in powpow!
Ich war immer am fahren, jedes Wochenende mit meinem Bruder und einmal habe ich Stangen probiert ueber den Ski Club. Es hat mir gefallen, erster Regional Cup - erstes Podium!
Im ersten Jahr Swiss Cup habe ich die Tour gewonnen. Danach in den Weltcup mit Sponsoren und dann als Pro.
Was waren (soweit) die fuer Dich bedeutendsten Erlebnisse als Snowboarder?
Fuer mich beim Snowboarden sind im Powder die besten Momente, wenn du hoch laeufst und die erste Spur machst ...
In meiner Karriere war mein erstes Podium im BX 1996 und alpin 1999 in Laax mein erster Sieg ... dann gibt es die WM Siege, zuerst bei der FIS mit Startnummer 106! Und dann bei der ISF wo ich in diesem Jahr alle WC Rennen gewonnen habe.
Auch die drei Olympischen Spiele waren immer super Erlebnisse ... und Salt Lake City, die Qualification war ein Highlight fuer mich.
Wie sieht Dein Setup bei Wettkaempfen und/oder beim Freecarven aus?
Ich fahre immer am hinteren Fuss mit einem Winkel so flach wie moeglich und dann 5 Grad mehr vorne! Das ergibt oft 49 - 55 Grad, kein Canting, nur Back Lift hinten und Toes Lift vorne.
Beim Freeriden sind es 25 Grad / 35 Grad.
Was (ausser Snowboarden) machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
Sport! Wie Windsurf, Surf, Kitesurf, Wakeboard, Wasserski, Tennis, MTB, Unicycling usw - und Party!
Zitat oder Lebensmotto
don't dream your life but live your dream
Lieblingsetwas aus einem anderen beliebigen Bereich
Eine perfekte glassy 5m Welle - Point Break und sonst niemand am Spot.
Lieblingsfrage (aus anderen Interviews)
Hahaha faul bist du schon ein bisschen ;-)
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Geburtstag: 16. Juni 1974
Juli 2008 Email Interview
* DORESIA KRINGS *
Warum hast Du Snowboarden angefangen?
Weil ich am skifahren keine lust mehr hatte, habe bereits mit 2 jahren angefangen und dann ab 10 habe ich immer was anderes gesucht. schlussendlich bin ich dann mit 13 zum snowboarden gekommen (habe mich damals zwischen swingbo und snowboard entschieden).
Wie waren die ersten Turns und die Anfaenge Deiner Karriere als Pro?
Die ersten turns waren sehr schwer, wir hatten niemanden, der uns was gezeigt hat und da wir weich fallen wollten haben sich meine cousine und ich einen verschneiten tag ausgesucht. leider war der neuschnee auf der piste ein zusaetzliches hindernis und wir sind eigentlich nur die ganze piste runtergekugelt.
Auch meine anfaenge als pro waren interessant. ich hatte gleich in der ersten saison am anfang ganz gute platzierungen und sogar einen 2. platz im weltcup, aber dann habe ich mir zu viel erwartet und in vielen jahren musste ich mir technic, routine und vor allem einen etwas cooleren kopf antrainieren. leider meint man immer, dass probleme bei einem selbst auftauchen, aber jeder hat mal eine periode wos ums lernen geht und das weiss ich jetzt.
Was waren (soweit) die fuer Dich bedeutendsten Erlebnisse als Snowboarder?
Die begeisterung zu sehen, die so viele menschen fuer diesen sport haben. sportlich gesehen natuerlich meine zwei weltcupgesamtsiege im bx, die wm medaillien, jeder einzelne erfolg nach hartem training und auch niederlagen und verletzungen, die mir immer viel gelernt haben.
Wie sieht Dein Setup bei Wettkaempfen und/oder beim Freecarven aus?
Ich fahre im alpin ein 168 F2 race board und ein 151 F2 slalom board. beides mit proflex bindug (keil vorne) und raichle schuhen. bindungswinkel 47 vorne und 43 hinten. im bx bin ich auf einem F2 eliminator 157 mit burton bindung und burton softschuh unterwegs. bindungswinkel vorne 21 hinten 6 grad.
Was (ausser Snowboarden) machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
Ich bin viel unterwegs und mache natuerlich aus trainingszwecken viel sport. ich liebe mein rennrad, schwimmen und wandern, skaten .... sonst reise, tauche, reite und lese ich gern. bin im kino bei lustigen filmen zu finden, oder beim shoppen.
L i e b l i n g s s a c h e n
Reiseziel Meer
Getraenk Herbavoltage
Speise Asiatisch (indisch, thai, japanisch)
Farbe Magenta
Film Das Tagebuch
Musik Happy Sound
Buch Jozef Rulof - Reise der Seele
Zitat oder Lebensmotto
Siehe homepage - viele immer anders.
Lieblingsfrage
Was machst du jetz in diesem leben in gedanken, taten und worten fuer ein moegliches naechstes leben in beziehung auf arbeit, freunde, familie, partnerschaften? leider denke ich noch immer drueber nach und versuche nur jeden tag etwas besser zu machen.
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Geburtstag: 13. April 1977
Juli 2005 Email Interview
* DORIS GUENTHER *
Warum hast Du Snowboarden angefangen?
Mit ca 13 jahren wollte ich einfach mal was neues ausprobieren. Ich war zu dieser zeit ja nicht mehr unbedingt die einzige mit diesem gedanken.
Wie waren die ersten Turns und die Anfaenge Deiner Karriere als Pro?
Sehr, sehr aufregend. Hab erst sehr spaet die chance bekommen und auch ergriffen, snowboarden professionell zu betreiben. Davor hab ich studiert und mir eigentlich nicht mehr ertraeumt noch mal auf den snowboardzug aufzuspringen. Umso gluecklicher war ich auch, dass es gleich geklappt und sich der erfolg sogleich eingestellt hat.
Was waren (soweit) die fuer Dich bedeutendsten Erlebnisse als Snowboarder?
Eben die anfaenge, als ich gemerkt habe, dass ich es im snowboarden wirklich zu etwas bringen kann. Und dann die bestaetigung mit den ersten weltcupsiegen 2001, gleich 2 hintereinander. Das war schon gewaltig. Und nun geniess ich mein leben als pro und weiss, dass ich mir nichts besseres vorstellen kann.
Wie sieht Dein Setup bei Wettkaempfen und/oder beim Freecarven aus?
PGS: 1.70m laenge, bindungswinkel: 51 Grad / 48 Grad
PSL: 1.55m laenge, 51 Grad / 48 Grad
Was (ausser Snowboarden) machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
Geniesse meine freizeit am liebsten in der Natur, beim sporteln oder einfach so herumhaengen.
L i e b l i n g s s a c h e n
Reiseziel Sued-ost-asien
Getraenk Vino tinto, aber gut muss er sein
Speise Fisch und Meeresfruechte
Farbe Blau in allen variationen
Film Hab ich nicht
Musik Alles moegliche, von hip hop ueber chill-out musik ...
Buch Meistens das, welches ich gerade lese
Zitat oder Lebensmotto
Gib jedem Tag die Chance, der Schoenste deines Lebens zu werden.
Lieblingsetwas aus einem anderen beliebigen Bereich
Sonntagsbrunch
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Geburtstag: 3. Mai 1978
Juli 2005 Email Interview
* INGEMAR WALDER *
Vor meiner SB-Karriere war ich ein Skilaeufer.
Ich bestritt auch Rennen und war kurz mal im Tiroler Landeskader .... Benni Raich war damals auch dabei, und zeigte da schon sein riesiges Potenzial.
Angefangen hat alles damit, dass mein Bruder Harald mit dem snowboarden anfing und ich es auch mal probierte (sah halt irgendwie "cool" aus) ....... kam ueber einige Stuerze aber nicht hinaus :-) Fuer mich war zu diesem Zeitpunkt klar, dass ich nichts mit dem snowboarden zu tun haben moechte.
Zwei Jahre spaeter dann, stand ich wieder am Board und es fing mir langsam an Spass zu machen. Ein Jahr spaeter (1996) startete ich bei den ersten Rennen (TSV-Landescup) ... Ich hatte es aber nie so leicht, denn aufgrund der Leistungen meines Bruders wurde ich immer an ihm gemessen ..... ist teilweise heute noch so(!!!)
Die Saison 99/00 war dann mein erstes Jahr im OeSV B-Kader. Zu diesem Zeitpunkt fing es dann mit meinem Verletzungspech an ..... Jaenner 00 Kreuzbandriss li Knie (OP u 6 Monate Pause), im Jahr darauf, Februar 01 Teilriss des Kreuzbandes u Riss des Innenbandes re Knie (zum Glueck keine OP aber 8 Wochen Pause).
Die Saison 02/03 war verletzungsfrei und in dieser konnte ich meine besten Platzierungen bis jetzt einfahren (4. Rang WC Maribor und 8. Rang WC Soelden).
Saison 03/04 ... erste Saison im A-Kader, wiedermal Pech (Rueckenprobleme) und in der letzten Saison 04/05 erneut ein ungluecklicher Vorfall ...... Meniskuseinriss im li Knie beim freifahren waehrend Trainingsaufenthaltes am Moelltaler Gletscher (OP und dreiwoechige Pause ..... musste aber oefters punktiert werden, da sich immer wieder Fluessigkeit im Knie bildete).
Schon beim zweiten Rennen nach meiner Verletzung konnte ich schon wieder gut mithalten und erreichte beim WC in St. Petersburg den 10ten Rang. Darauf folgten vier elfte Raenge in Serie usw. Leider liess ich am Schluss wieder etwas nach und fiel aufgrund dessen aus den Top 16 der Parallelwertung noch auf den 19ten Rang zurueck .... naja!!
Freizeitaktivitaeten ausser SB: Volleyball, Fitness, Radfahren (MTB u. Strasse), wandern und die Natur geniessen, Trial fahren, schwimmen bzw. bei schoenem Wetter in der Sonne rumhaengen
Groesste Erfolge: 4 Rang beim Weltcup in Maribor 2003, 2mal in Serie Bronze bei den oesterr. Meisterschaften
L i e b l i n g s s a c h e n
Reiseziel
Gibt es viele, nur reicht die Zeit nicht so richtig ........ Suedsee, Kanada, Suedamerika, Skandinavien, Neuseeland
Getraenk
Orangensaft, ab und zu ein gutes Glaeschen Wein (rot/weiss ist egal)
Speise
Ital. Kueche, Tiroler Spezialitaeten ........ es gibt nur weniges was ich nicht mag!!
Film
Habe eigentl. keinen Favoriten, sehe mir gerne gute Filme an, egal ob Action, Komoedie, Thiller usw
Musik
Alles quer durch die Bank, von New Metal ueber Rock und Pop ....... nur keine volkstuemliche Musik
Buch Bin kein Lesewurm
Zitat oder Lebensmotto
Lebe jeden Tag deines Lebens, denn man weiss nie wann es zuende sein kann.
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Geburtstag: 5. Juni 1978
Mai 2005 Email Interview
* HEIDI NEURURER *
Warum hast Du Snowboarden angefangen?
Als ich so ca 13 war, war ich einfach neugierig und wollte es unbedingt ausprobieren.
Wie waren die ersten Turns und die Anfaenge Deiner Karriere als Pro?
Die ersten Turns fanden auf einem Uebungshang bei mir zu Hause im Pitztal natuerlich ohne Lehrer statt. Von meinem 13. bis 17. Lebensjahr war ich sehr viel boarden, egal bei welchem Wetter oder welche Bedingungen es hatte, es hat mir einfach Spass gemacht. Ich begann kleine Rennen zu fahren, dann Austria Cups und Continental Opens bei der ISF. Dann kam die erste Saison im Weltcup wo ich gleich Vizeeuropameisterin wurde. Ich kam ins Burton Rooky Team. 2001 stieg ich zur Fis bzw zum OeSV um.
Was waren (soweit) die fuer Dich bedeutendsten Erlebnisse als Snowboarder?
Mein Vizeeuropameistertitel 1999 und meine Silbermedaille bei der WM in Whistler 2005
Wie sieht Dein Setup bei Wettkaempfen und/oder beim Freecarven aus?
151er, 168er oder 173er F2 Speedstar, Deelux Boots, Winkel vorne 50 Grad und hinten 48 Grad, natuerlich Helm und Rueckenschutz!
Was (ausser Snowboarden) machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
Eisessen, Lesen, Sonneliegen
L i e b l i n g s s a c h e n
Reiseziel Korfu - Griechenland
Getraenk Wasser, Red Bull
Speise Kartoffel
Farbe Weiss
Film Bridget Jones beide Teile
Musik Austria 3
Buch Lola Prinzip von Rene Egli
Zitat oder Lebensmotto
Im Namen Gottes fang ich an, mir helfe Gott der helfen kann. Wenn Gott mir hilft ist alles leicht, wo Gott nicht hilft wird nichts erreicht. Darum ist das beste was ich kann: Im Namen Gottes fang ich an.
Lieblingsetwas aus einem anderen beliebigen Bereich
Caipirinha
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Geburtstag: 5. Jaenner 1979
Juli 2005 Email Interview
* ROK FLANDER *
Why did you start snowboarding?
I think i was born to do fun sports or better to say to ride on the board.
What were your first turns and the beginnings of your pro career like?
The first turns were pretty straight. But i have improved very fast and with 17 i became a national champion for the first time.
What were (so far and to you) your most meaningful experiences as a snowboarder?
Connection with the nature and relatively specific life style.
What is your setup for competitions and/or freecarving rides?
I dont understand the question.
What (apart from snowboarding) do you like to do in your spare time?
I like also other sports like windsurfing on big waves which is actually what i do when i am not snowboarding. Sometimes motocross. I like reading and enjoy good company.
F a v o u r i t e s
Travel Destination Madagascar
Drink water
Food fish
Music I like music in general. My taste is pretty wide. i dont like pop.
Film Mostly european production
Book There is many good books so it is hard to poing out one. Maybe Alesandro Barico Ocean sea
Color blue
Favourite Question (from other interviews)
Are you going to win tomorrow.
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Birthday: June 26th 1979
September 2010 Email Interview
* SIGI GRABNER *
Sigi ueber seine ersten 15 Saisonen als Pro . . .
(SG Snowboards September 2008 Interview)
15 Fragen ~ 15 Antworten
1) In 10 Tagen startest Du in Deine 15. Saison auf internationalem Level. Wie fuehlst Du Dich?
Sigi Grabner (SG): Schnell. So gut vorbereitet wie noch nie. Nach 15 Jahren aktiver Zeit bleiben sicher nicht noch mal so viele wie bisher. Die Jahre, die ich noch aktiv sein werde, kann ich an einer Hand abzaehlen. Daher moechte ich jeden Tag am Schnee geniessen, die letzten Jahre im Wettkampf auskosten. Und somit bin ich jetzt mit noch mehr Freude bei der Sache und motiviert. Also: ich fuehle mich sehr gut.
2) Gibt es jemand, der ebenfalls schon so lange dabei ist und kontinuierlich an der Weltspitze faehrt?
SG: Ja. Aber viele sind das nicht. Mathieu Bozzetto und Jaysey Jay Anderson.
3) In den vergangenen Jahren bist Du immer am Stockerl gestanden in Landgraaf. Wie hast Du Dich vorbereitet fuer den Hallen Auftakt Anfang Oktober?
SG: Ich stehe gerade mitten in der Vorbereitung. Wir waren in der Schweiz am Gletscher und in Tirol. Ausserdem in Wittenberg/Deutschland in der Halle. Speziell in der Halle zu trainieren ist zur Einstimmung gut. Landgraaf ist sehr flach. Im Flachen ist ein Fehler nicht wieder gutmachbar. Da wird sehr genaues, feinfuehliges Fahren verlangt. Ich freue mich auf Landgraaf, das Zusammentreffen der ganzen Truppe, das Abchecken der gesamten Konkurrenz. Das Feingefuehl, um ganz vorne dabei zu sein, das habe ich.
4) Dann kommt eine lange Pause, ganze 2 Monate ist kein Rennen. Stoert Dich diese Pause oder ist das von Vorteil fuer Dich?
SG: Die Pause finde ich positiv. Ich kann mich 2 Monate richtig auf Schnee vorbereiten. Und zwar ohne Stress, auch mit Pausen, denn die Gletschersituation ist im Gegensatz zu den letzten Jahren sehr gut und man muss nicht partout genau an einem bestimmten Tag im Schnee trainieren, sondern kann das passende Wetter abwarten. Generell muss ich aber sagen: wenn Rennen angesetzt sind, dann schalte ich auf Rennmodus, wenn keine sind, dann nicht. Diese Einstellung hatte ich schon immer.
5) 15 Jahre on top sind eine lange Zeit. Da hat sich einiges angesammelt an Trophaeen und Medaillen. Du hast Titel ueber Titel eingeheimst, so viel gewonnen, JWM, 5xEM, 1xWM, besitzt eine Olympia-Medaille, hast unzaehlige Weltcup Siege und mehrere Gesamt-Weltcups auf Deinem Konto verbucht. Bist Du stolz darauf, was Du erreicht hast?
SG: Ich habe nie ein Gefuehl des Stolzes empfunden. Der Weg, den ich gegangen bin, der war richtig. Ich habe den Fokus auf das Rennfahren gelegt. Ergebnisse und Titel sind nur das sichtbare Ergebnis. Ich bin froh, dass ich das mache, was ich mache. Das erfuellt mich und darueber empfinde ich Freude.
6) Welches waren bis dato die drei wichtigsten Erfolge in Deiner Laufbahn als Snowboard Profi und warum?
SG: Zuerst der EM Titel 1995 in Takhovuori. Es war meine erste internationale Saison, die aber nicht so gelaufen ist, wie ich dachte. Es waere mehr gegangen. Und dann beim letzten Rennen des Winters, der Europameisterschaft in Finnland, hat es geklappt. Das war ein Tueroeffner fuer meine Partnerschaft mit Red Bull. Als naechster wegweisender Sieg gilt fuer mich die WM 2003 am Kreischberg. Vorher war ich in der ISF Profiwelt zu Hause, dann kam ich beim FIS Weltcup in eine ganz andere Welt. Vorher zu Hauf Siege, die von offizieller Seite nicht wahrgenommen wurden. Nach 2002 war ich im Nachhinein betrachtet nahe am Aufhoeren, bin aber fuer 2002/2003 ins andere System eingestiegen. Dann habe ich mich gleich im Dezember in Schweden an der Schulter verletzt. Das war eine echt schwere Zeit: sportlich gesehen, vom ganzen Umfeld her, mit der Heim-WM vor der Tuer. Insofern war das Gold bei der WM filmreif und ein Riesenschritt fuer meine weitere Karriere. Ich war zufrieden und gluecklich mit dem Erreichten. Und schliesslich meine Olympia-Abrechnung 2006 in Turin mit dem Gewinn der Bronzemedaille. Das ist ja auch wieder so eine Geschichte. 1998 als Snowboarden erstmals olympisch war, galt ich als grosser Favorit und fing mir eine der groessten Watsch'n ueberhaupt ein. Ich hatte saemtliche Rennen im Vorfeld gewonnen. In Nagano selbst ging alles in die Hose. Die zweite Watsch'n kassierte ich dann 2002 in Salt Lake City. Wieder hatte ich beide Rennen vor Olympia gewonnen, bei den Spielen selbst klappte nichts. Also sah ich in 2006 meine letzte Chance. Ich war gut drauf, aber nicht super. Doch auf der Strecke in Bardonecchia habe ich mich immer wohl gefuehlt. Mir war klar, ich gewinne was. Im Kopf war vorprogrammiert, mit einer Medaille nach Haus zu fahren. Und daher war das vielleicht nicht der groesste Erfolg, aber ein bleibender Eindruck, eine einmalige Erfahrung. Emotional war das sehr schoen. Schon kitschig.
7) Welcher war Dein emotionalster Sieg?
SG: Emotionale Highlights waren die WM 2003 und Olympia 2006.
8) Was war fuer Dich die schlimmste Niederlage?
SG: Sportlich gesehen war das 1999 bei der WM in Val di Sole. Ich bin zwar Vize-Weltmeister geworden, doch das war eine Niederlage. Zu der Zeit gab es zwei Durchgaenge im Riesenslalom, die an zwei aufeinanderfolgenden Tagen ausgetragen wurden. Ich habe nach dem ersten Run haushoch gefuehrt, der Sieg war aufgelegt, aber ich habe ihn nicht abgeholt, sondern einen miserablen 2. Lauf hingelegt. Spaeter habe ich mich dann schon noch ueber den 2. Platz gefreut. Am meisten geaergert ueber eine Entscheidung, die ich nicht nachvollziehen konnte, habe ich mich in meiner 2. Saison beim Master World Cup in Naeba/Japan. Ich war Schnellster im GS, hatte das Rennen gewonnen. Ploetzlich wurde ich disqualifiziert. Angeblich war ich ueber einen Stubbie (kurze Torstange) gefahren, der Torrichter, der direkt daneben gestanden war, blieb bei seiner Aussage, dass alles korrekt passiert wurde, der Schweizer Rennleiter overrulte ihn jedoch. Damit waren Sieg und Punkte weg. Das war die groesste Ungerechtigkeit, die mir widerfahren ist.
9) Gab es Zeiten, in denen Dich Verletzungen zurueckgeworfen haben? Wie bist Du damit umgegangen?
SG: Das erste Mal richtig ernsthaft verletzt habe ich mich 1999. Kreuzbandriss. Ich bin mit dem kaputten Knie die Saison weitergefahren. Dann kam eine schwere Zeit. Drei Jahre lang hatte ich echte Probleme. Ich konnte keinen Schritt tun ohne Schmerzen, mich nicht bewegen ohne das "Knie im Kopf" zu haben. Dann war ich wieder so hin- und hergerissen. Einerseits abwarten, andererseits belasten wollen und muessen. Wenn ich 30 Minuten laufen war, dann folgte als Strafe 1 Monat Schmerz. Also habe ich das lieber sein lassen. Beim Snowboarden selbst musste ich zwei Jahre eine Schiene tragen. Von damals ist mir bis heute eine Eigenart geblieben: ich ziehe immer als erstes den linken Schuh an, dann den rechten. Im Dezember 2002 folgte wieder eine sehr schmerzhafte Verletzung. Diesmal an der Schulter. Und das einige Wochen vor der Heim WM am Kreischberg! Ich sag das deswegen, weil daraus auch eines der Top Erlebnisse meines Sportlerlebens resultiert. Beim letzten Training vor dem Grossereignis sollte entschieden werden, ob Alex Maier oder ich den verbleibenden WM Startplatz im Parallel-Slalom erhalten. Das Wetter war schlecht, Regen, keine Sicht. Alex und ich unterhielten uns im Sessellift und einigten uns darauf, auf diese Entscheidungslaeufe zu pfeifen und dass derjenige von uns, der bei der WM besser im GS abschneidet, auch im Slalom starten soll. Auch der Trainer war froh: zwei Athleten, die sich einig waren. Mir hat das bewiesen, dass Sportler fair miteinander umgehen koennen.
10) Hast Du irgendwann ans Aufhoeren gedacht?
SG: Nie bewusst. Doch 1999 nach dem Kreuzbandriss ist mir das erste Mal ueberhaupt aufgefallen und klar geworden, auf was fuer einem schmalen Weg man als Rennfahrer wandelt. Erstmals kam mir der Gedanke, dass nicht alles logisch und normal ist. Jeden Morgen beim Aufstehen sollte man froh sein, dass man gesund ist. Im Fruehsommer 2002 nach dem Ende der ISF Alpin Events habe ich mir schwer getan mit der Entscheidung, was ich tun soll. Zweifel hin oder her. Ich sage, sobald Du den Weg gehst, ist es der Richtige.
11) Was reizt Dich am alpinen Snowboard Wettkampf?
SG: Sich am Limit zu bewegen, wenn man seinen Lauf herunterfaehrt und saemtliche Schikanen meistert. Mann gegen Mann beim Parallelbewerb, gegen die Uhr beim Single Race. Die Vielseitigkeit gefaellt mir. Die Kombination der Komponenten Gegner, was das Unberechenbarste ist, sowie Piste, Material und ich selbst, machen die Parallel-Rennen so herausfordernd. Ein rudimentaeres Zweikampfgeschehen, ein Duell, wie beim Fechten: es geht sauber zu, aber nur einer kann gewinnen.
12) Haben sich Technik, Material, Disziplinen in den anderthalb Jahrzehnten veraendert?
SG: Anfangs waren die Stangen beim Parallel-Slalom noch auf beiden Seiten gleich hoch, zum Wegschlagen sozusagen. Riesenslalom und Super G galten als Speed Disziplinen und wurden einzeln gefahren. Vom Material her hat sich viel veraendert. In meiner ersten internationalen Saison war ich auf einem 168 asymmetrischen Board unterwegs, heute fahre ich ein symmetrisches 185er Board. Die Torabstaende waren zwar frueher kleiner, aber selbst fuer den Super G nutzte man damals nur ein 180er Brett. Mit dem Material hat sich auch das Fahrverhalten geaendert. Heute wird wesentlich athletischer gefahren, das Level ist ein anderes, da das Material auch schneller geworden ist. Zur Umsetzung braucht man die Kraft und eine saubere Technik.
13) Alpin Snowboarden funktioniert auch ausserhalb des Tanzes um die Stangen. Wie kann man sich das vorstellen? Was ist das Besondere daran?
SG: Alpin Snowboarden ist Fahren auf hoechstem technischen Niveau kombiniert mit dem Spiel der Fliehkraft und der daraus resultierenden Geschwindigkeit. Es ist ein Erlebnis, Haenge hinunterzufahren, Druck auf die Kante auszuueben und in der Kurvenlage mit dem Hintern die Piste zu streifen, mit der Wange hautnah die Piste zu spueren. Wie der Valentino Rossi mit seinem Motorrad auf der Rennstrecke in der Kurve liegt, in extremer Innenlage, so fuehle ich Snowboarden. Die Spannung, die ich empfinde, jeden einzelnen Turn perfekt zu meistern, kann zur Suchtgefahr werden.
14) Gibt es Deiner Meinung nach eine Altersgrenze zum Erlernen von Snowboarden?
SG: Junge lernen es eh tadellos. In Japan habe ich aber einen 68-Jaehrigen getroffen, der auf seinem Raceboard die Pisten abgecarvt ist. Und zwar richtig gut. Er hat mir erzaehlt, dass er mit 60 Jahren ohne jegliche Vorkenntnisse im Schneesport zu haben, mit dem Snowboarden begonnen hat, weil er es faszinierend fand. Also gibt es keine Altersgrenze, wuerde ich mal sagen.
15) Wie schaut fuer Dich ein perfekter Snowboard Tag aus?
SG: Snowboarden ist so vielfaeltig und daher gibt es nicht "den" perfekten Tag. Egal ob mit dem Tourenboard im freien Gelaende oder beim Carven ueber Pisten, mit Freunden oder allein, ueber die weiten Autobahnpisten von Stratton, beim Powdern in Ischgl, im Tiefschnee am Monte Elmo oder nach einem Rennen, bei dem sich alles ausgegangen ist. Perfekt war der Tag, wenn ich abends heim komme und sage: das war super.
Vielen Dank fuer das interessante Gespraech und alles Gute fuer die bevorstehende Saison!
~ ~ ~ ~ ~ ~
Geburtstag: 4. Februar 1975
• ORGANISATIONAL HISTORY •
Snowboarding became an Olympic sport in 1998 by decision of the IOC in 1995.
Olympic snowboarding disciplines . . .
1998 GS + HP | 2002 PGS + HP | 2006 PGS + SBX + HP | 2010 PGS + SBX + HP | 2014 PGS + PSL + SBX + SBS + HP
ISF = International Snowboard Federation (1990 - 2002)
In earlier times the ISF organized top level snowboarding competitions on an international scale. On the ISF tour the riders were organized as teams of sponsoring snowboard brands rather than as national teams.
In the later 90s the ISF began to lose power to the FIS and eventually went bankrupt in 2002. One of the reasons was a controversial decision of the International Olympic Committee in 1995 that didn't recognize the ISF at all but required riders to get FIS results in order to qualify for Olympic Games.
After the downfall of the ISF the cooperating organizations WSF (World Snowboard Federation) and TTR (Ticket To Ride aka World Snowboard Tour) were founded in 2002 to organize (only freestyle) competitions.
FIS = Federation Internationale de Ski (1995 - Present)
The International Ski Federation was founded in 1924 and started to organize snowboarding competitions in 1995.
Currently the FIS is the only organization in charge of a snowboarder's qualification for Olympic Games and of top level alpine snowboarding competitions on an international scale.
PSL = Parallel Slalom | PGS = Parallel Giant Slalom | SBX = Snowboardcross
(HP = Half Pipe | BA = Big Air | SBS = Slopestyle) | GS = Giant Slalom
(Boardercross is another common expression for Snowboardcross)
• SOME NEWS •
CHRIS KLUG - DON'T TAKE A TURN FOR GRANTED
"I'm lucky to be alive today. It was truly an amazing experience for me and for my family. To receive the gift of life is a humbling experience. I will forever be grateful for my second chance. Everyday I thank God and I thank the individual's family for the decision to donate."
Chris got a liver transplant in 2000 and won an Olympic medal 2 years later in Park City. Since 2004 the Chris Klug Foundation organizes various activities to spread the message that becoming an organ donor is important and that transplant recipients and living donors can lead active, healthy lives.
Check out the Chris Klug Foundation for more about the topic.
BENJAMIN KARL
Austrian Benjamin Karl and Netherlander Nicolien Sauerbreij are the overall and parallel worldcup champs of the 2007 / 2008 season ...
Nicolien is the first overall worldcup winner from the Netherlands and also Benjamin celebrates his first crystal globe after an impressive season which seems "still unbelievable but true" ...
Good season?
Vielen Dank fuer deine Glueckwuensche, komm ja aus dem "Feierstress" momentan gar nicht mehr raus!
Ja die Saison hat schon super begonnen mit dem 4. Platz in Soelden, dort konnte ich mein Glueck noch gar nicht fassen und das war auch im nachhinein gesehen einer der schoensten Augenblicke der Saison, endlich zu wissen, dass man mit der Weltspitze mithalten kann. Ich war heuer mit so viel Spass beim Boarden, dass ja so oder so gar nichts schief gehen konnte. Ich blieb immer geduldig und in Bad Gastein wars dann "endlich" so weit, mein erstes Podium der 2.Platz!!! Danach gings ja Schlag auf Schlag, ein Podium nach dem anderen (-: Nach meinem Sieg in Stoneham in Canada, wo ich an Bozzetto vorbei zog, spekulierte ich das Erste mal mit dem Gesamtweltcup. Nervoeser als sonst, reiste ich nach Valmalenco zum letzten Stop der Saison, aber nicht nur meine Nerven lagen plank, auch die des 35. fachen Weltcupsiegers und schon zwei maligen Gewinners des Gesamtweltcups, Bozzetto!
Eine kleine Schilderung findest du auf meiner Page!
Ja, und jetzt bin ich mit 22 Jahren Weltcup Gesamtsieger, ein Ziel aus Jugendtraeumen ging in Erfuellung, noch unglaublich aber wahr!!!!
Liebe Gruesse
Benjamin Karl
(Email March '08)
HANGBOARDS
Snowboard bindings for a unique ride . . .
While you can mount this rig onto your regular snowboard it of course is more than just another binding :)
Absolutely nothing compares to the feeling of "flying" head first over the snow while suspended only a foot in the air!
One morning after meditating it was an image of low-level flying over snow that sparked the idea of hangboarding for Don Arney who also owns the largest aerial firefighting equipment company in the world and has been a pilot for years.
Check out HangBoard.ca for more info and try out options.
G FORCE METER
BACK TO THE ROOTS
Every now and then this can be a quite revolutionary concept to suggest in order to advance snowboard spirit and technology.
Erik J from Pricodon Viradd Snowboards makes no excuse for following a simple vision without compromise.
"A fresh look at shaping snowboards comes out of my surfing experience so I design from scratch whereas others out there are trying and often failing to improve whatever fancy design they already have."
Sounds good and fancy enough to keep an eye out for this company even though they schedule the start of serial production for sometime in the next decade and ask shredders for patience.
"Our prototypes could become available on ebay soon - going serial is another matter since we are determined to develop our great prototypes simply into great sticks and you can't rush inspiration."
• SNOWBOARDING ? •
Some philosophy about the ride . . . share your own.
What is snowboarding all about? What or where is the spirit?
Why did you start to ride? Why are you into freecarving (if so)?
What's your overall philosophical impression of the sport of snowboarding?
Some have called it an art, some even see religious aspects, some are happy to leave it as a sport.
Some carve, some jump, everyone skids and most riders like powder days.
Some have more than one season pass, some a weekend each season.
Some are happy with their high-end gear, some have used equipment and neon clothes.
Some know all the terms, some don't know their binding angles.
Some talk about it, some just ride.
Some compete and care about seconds or points, some don't.
Some are having fun.
. . . or as surfer Mark Richards said about riding on water . . .
"I think it could be anything. I think surfing is one of those wonderful sports where it can be absolutely anything you want it to be. It can be pro surfing, it can be this kind of soulful thing where you go live in the country somewhere and work a few hours a day and surf a few hours and basically hang out and ride waves. Or it can be a guy with three kids who works five days a week and goes to the beach with his family on the weekend and goes for a paddle on his longboard. Within that question, the only thing that bums me out is that for various reasons people tend to come down on people who aren't doing it their way. Competitive surfers probably think they're a little more important than recreational surfers. I think a lot of recreational surfers probably think the whole pro thing has sold its soul or whatever. But the way I see it is that it's such a beautiful sport, such an incredible thing to do, it's just a little frustrating to see people get down on other people because their take on surfing isn't the same."
• LETTERS & STORIES •
Some stories and feedback that got to us . . .
Archived here is some of what appeared on the Letters & Stories and Poetic Scrapbook pages of the earlier site version which went online in 2004 and served as the foundation for the later version.
(only plain text without the images and links that were included on the original pages)
Hallo Zusammen, bei den Bildern koennt ich gleich wieder los in die Berge !! Seit ca. 4 Jahren bin ich begeisterte, fast will ich sagen fanatische raceboarderin. Im Fruehjahr bin ich immer total pleite weil alles Geld, welches ich irgendwoher bekommen kann "in den Schnee" fliesst...
Ich, bzw. wir - mein Freund und ich (faehrt auch race und skwal) sind mitlerweile schon in vielen Skigebieten gewesen, aber was mir persoenlich immer wieder auffaellt, dass es fast ueberhaupt keine Frauen auf raceboards zu sehen gibt. Und eine Frau auf einem Virus oder pogo schon gleich gar nicht. WIESO nicht?? Wissen die denn nicht wie unglaublich g... es ist ueble Furchen in die Piste zu reissen und diesen Druck in den Beinen zu spueren. DANN fuehlt man doch, dass man (Frau) lebt !!!
Ja gut, dass wir mal drueber gesprochen haben...
Jedenfalls und ueberhaupt ist die stoked Seite seeeeeeeeeehr fein !!!
In diesem Sinne - mehr raceboarderinnen braucht das Land !
Viele liebe Gruesse aus Duesseldorf
Tina (das snowboardtinchen)
[ Vielen dank fuer diese botschaft deretwegen diese 'Letters' page ueberhaupt erst eingerichtet wurde ... auch werden wir weiteres feedback von weiblichen ridern hier gerne praesentieren und hoffen ebenfalls auf mehr frauen die so shredden wie Du oder Victoria Jealouse auf diesem foto aus dem Snowboard Journal ]
+ + +
Auf meiner Website hat es ein paar Stories ... vielleicht gefaellt Dir ja eine oder Du kannst meine ganze Website mit Deiner verlinken.
Cool, Deine Seite ist sehr informativ.
Viel Spass und Sportliche Gruesse
URSULA
www.ursulabruhin.ch
+ + +
Deine Seite finde ich uebrigens super gelungen ... endlich mal was aus allen Richtungen des Alpinboardens ... auch was das Extreme angeht ... da lacht einem das Herz ;)
Danke und viele Gruesse
Susanne
+ + +
Bernhard, love your site. You're getting me pumped quite early this season!
rice girl [ SnOhio forum ]
+ + +
Hallo und guten Abend!
Vorab moechte ich erst einmal mein dickes Lob ueber Deine wirklich erstklassige Hompage aussprechen, ueber die ich neulich durch's MBM (Ausgabe Jan. 05) gestolpert bin und mich durch und durch gelinkt habe! Und wenn ich mich etwas salopp ausdruecken darf, dann kann ich nur sagen, dass mir der Sabber floss, als ich die Videos gesehen habe! Ich selber carve seit 5 Jahren und bis dato meiner Meihnung nach nicht schlecht, doch was ich da gesehen habe - respekt! Mehr geht nicht!!!! Um an dieses Level zu gelangen, muss ich wohl noch ein wenig ueben!
Ich fahre aktuell den F2 Speetster SL 163 (01/02) und bin mit diesem Brett komplett durch! Desweiteren liebaeugel ich seit geraumer Zeit mit dem aktuellen F2 Silberpfeil 168, kann mich aber noch nicht dazu entscheiden ihn zu kaufen! Nach relativ kurzer Recherche, bin ich nun zum Entschluss gekommen, mir ein Extremecarver von SWOARD zu kaufen!
[...] In diesem Sinne verbleibe ich Vorab mit besten Dank, freundlichen Gruessen und dem Zitat: best carves to you!
C. Orlik
[ MBM SWOARD F2 ]
+ + +
Great job!! Your site is really sweet!!
I wish you were working on mine instead!!
Just returned from a three week road trip, starting with SES 2005 in Aspen. Hope you can make it next year. Good fun!
Bryan
- I buy Vintage Snowboards of all makes and models. Historian also seeks mags, posters, videos, stickers, clothes, most anything 8 years and older. Thanks!!! Just remember www.oldsnowboards.com
[ SES ]
+ + +
Hallo,
bin ueber die page vom sigi grabner auf deine Homepage gestossen, gefaellt mir sehr gut. Weiter so!
Habe eine Frage zum Artikel "Burton to Re-Enter Alpine Market" weisst du da was neues oder ist das nur ein April Scherz gewesen?
Gruess aus Graz,
stefan
[ Aus welchen gruenden auch immer ist es eher schwierig von Burton eine stellungnahme zum alpinboarden zu bekommen und so gibt es eben immer wieder geruechte wie das angesprochene vom ersten april 2004 :) ]
+ + +
Ok I won't tell you that I'm on my way to WP for some freshies. Here's part of my snowline this morning:
Good morning fellow snow carnivores, it's the Winter Park Snow Goddess with your ski and snowboard report for Wednesday, January 12th. We've got a heaping helping of powder for you, 2 inches in the last 24 hours with almost 3 feet recorded by the ski patrol this week. We're flaunting a 54 mid-mountain base and a 63 base at the summit. The terrain park features are freshly groomed and ready for you to go huge.
The snow conditions up here are enough to make you drool! We have 16 lifts running with 113 trails and 2,060 freshly-powdered acres for you to pounce on, rip to shreds and devour!
Seeya,
Cindy
[Cindy Kleh (Snowboarder, Snow Goddess, Writer) also provided some articles for the site]
+ + +
It's funny when I coach b/c I can say "Now....bend your knees". That sounds simply enough. However, my rider may be leaning back out of FEAR. So, before I can get them to bend their knee and get forward, I need to understand and relate to the fear that exists. It's soooooo much more mental than people think b/c certain body movement are inheirant to fear.
Kent
[ good point and for advanced confidence gaining there are some practice drills available on this page ]
+ + +
echt coole seite uebrigens - gratuliere. ich habe leider nicht so viel zeit zum surfen - daher auch meine verspaetete antwort...
lg sigi
[ SG Snowboards by Sigi Grabner ]
+ + +
Hello!
Damn, I just noticed that you were not in our links page.
Now you are :-)
Best regards!
Patrice
[ extremecarving.com ]
+ + +
Dave (Canada)
I may have had an unusual start to snowboarding. I'd just turned 30, didn't snow ski, had hung up the steel-shoe synonymous with dirt-track motorcycle racing and tossed away the studded tires that are essential for motorcycle ice-racing. How was I going to get my speed 'fix'? Where was I going to find the adrenaline rush that comes from being just on the edge of... of what?
Enter into the picture Kevin Delaney. Some of you may recognize that name as the television colour commentator during the PGS Alpine Snowboard events at the Salt Lake City Olympics in 2002. Kevin, and his brother Brian, owned and operated a snowboard camp for adults. It was this camp that sealed my fate during the winter of 1993. They put us into hardboots and fastened us to freeride boards with plate bindings. Three days later many of us had not only mastered getting down the Colorado slopes unscathed, but were able to do it with linked turns.
It was at this camp that I knew I was hooked. At some point during the camp at Buttermilk, I managed to get my board up on edge, albeit briefly, and felt the indescribable feeling that comes from a clean, carved turn. Not only was I hooked on snowboarding, but I'd also found my old friend, 'the rush'. Although I didn't make it to the slopes again that winter, I could hear them calling.
Since that first season, there has been a slow progression in my search for 'the rush'. First came the seasons of being speed-freak. Try as I might, I just couldn't control the speed. Then came the seasons of gear-freak. Try as I might, I just couldn't control my spending in hopes of getting the best equipment! It wasn't until I met up with a group of seasoned carvers that I made the next step in my progression, that of carve-apprentice. It still amazes and humbles me when I realize how little I knew about making clean, pencil-thin lines in the snow and how willing these journeymen (& women) were to offer guidance, support and even their equipment to ride.
During my carve apprenticeship I've learned to control speed by carving across and sometimes even up the fall line. I've learned to read the terrain, looking for rollers and banks that just beg to augment a rider's carving sensation. I've learned how to share my equipment with those looking to give alpine boarding a try, but more than that, I've learned there is a whole other side to alpine snowboarding... the racecourse. This season I took my first run through the gates. Amazing. Humbling.
Suddenly my apprenticeship has taken a new direction... just when I thought I was an alpine snowboarder.
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Tim Rider Page (USA)
Carving is the best. Been surfing since 1951. Skiing since 1959 untill I started snowboarding in 1992 on soft boots. Only do soft boots in powder now.
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Bernhard Rider Page (Austria)
Mir persoenlich hat jeder Schritt Spass gemacht ... das erste Mal das Board bewegen, einige Turns zu schaffen, schwierigere Abfahrten durchdriften, Tiefschneefahren und auf der Piste die ersten mehr oder weniger gecarvten Turns ... alles mit einem Freecarveboard und Hardboots. Wenn jemand meint Snowboarden waere mit Freestyleboards und Softboots leichter zu erlernen muessen ich und ein paar andere die talentiertesten Snowboardanfaenger der Welt gewesen sein ...
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Alpinecarving profile page available on other site (Canada)
hehe I have one funny story...
I was carving real low and compact on a wide green run, all the way across the fall line and back on a 181 with 15m sidecut, so real big carves, and at every toeside finish I would look up the fall line to see if anyone was bombing down and going to take my line. So no one was there so I blasted down into a heelside left carve, and right as I was perpendicular to the fall line about to transfer to toeside, I see this idiot guy bombing down the fall line so fast right in front of me right into my line, about to colide! I didn't even have enough time to bail, but luckily, he bombed right into my board, which was angled at about 50 degrees because I was carving on edge, and he took it like a jump and got launched into the air and did a cartwheel, then miraculously landed on his board before catching an edge and sliding ass first down the fall line. Hehe no one got hurt, except my topsheet that motherf*cker :) But i was getting a new board anyways, so i was just happy he didn't hit his head since he didn't have a helmet.
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Dieter Krassnig Pro Rider (Austria)
ja, damals [in den 90ern] waren alpinsnowboarder noch opinionleader, trendsetter usw coole jungs denen alles egal war, hip hop -trallala, party usw... jetzt schredden da farblose typen die den ganzen tag am ergometer sitzen und denken sie waeren so cool wie damals peter bauer... und damals gab's noch super-g, ein event mit speed, mit adrenalin und mit netten wipeouts.. heute kurven wir im flachen umher da die FIS denkt es kaeme besser am TV - die haben keine ahnung was story schafft, was die leute sehen wollen.... aber zum glueck gibts den BX - da hol ich mir meine dosis adrenalin +auch die motivation im alpinen meine sponsoren zu begluecken um davon leben zu koennen
take it easy
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JCallen profile page available on other site (USA)
My first day ever on an alpine setup. It was a really crappy day, actually. I was riding my Oxygen Proton 178, with a 14m sidecut and I didn't realize the speed needed to turn it. I was having a grand old time until I went to do a toeside turn, and fell and broke me nose. Hey, it was fun though.
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Al email link (USA)
I am an old fart to start this story- 58 yr young. I refuse to let age dictate what I do or how I do it. I started skiing when I was about 44 yr old thanks to a working friend of mine that hauled me up to the slopes on Friday night and fitting me up with gear to ski. I have two children a daughter who is 36 and a son who is 30 so after I told them I was going skiing they said "great , lets go sometime" So fast forward several years and new pairs of skis every year my kids start snowboarding and then start working on me to try it. I kept saying no no no but they kept saying yes yes yes.. so one Christmas day I said ok - lets rent a snowboard and see what this is about. Well, a few hours later and a very sore ass with bruises on both cheeks I said "enough of this where is my skis?" I started to watch them and others from the lift and see how it would and could be fun to ride a board instead of two sticks and two poles. So next year I tried it again and again I had a sore ass and bruises but kept at it - I am a stubborn 48 yr old at this time, 6 3 or 191 cm so I had a long way to fall. I then bought my own boots and board so I did not have to keep renting each time I wanted to go, local snowboard shop talked me into a 175 Glissade Longboard which in hindsight now was way too much board for me at the time. So I continue to try and learn, take lessons and then my daughter dated a guy who was a alpine racer/snowboarder and she told me of a different type of snowboard equipment - Hard boots and narrow boards - my engineering ears perked up and I said to her "tell me more , this sounds like what snowboarding should be" At this time I was riding intermediate runs on my only snowboard but felt I needed a little more boot support due to my 220 lbs or 100 kg, So when I heard her tell me about hard boots and a snowboard mating together, my feet and ankles start to yell to me "yes yes - let's try that!" SO then I find Bomber , learn a bunch about hard boots, buy a pair of Raichles and Trench Digger bindings - and then start to experiment with binding angles and a couple of boards - mainly freeride boards since finding an alpine board was not easy. A couple of years pass and I start believing that hard boots was an excellent idea but couldn't hook up on the snow very well due to limited board selection. I find a Burton Coil at a cheap price , mount my binding take two rides down the hill and sell it. Buy a Volkl 173 RennTiger and found what I thought I was looking for - excellent ride - tight turns - high speed stability and best of all, I hang my skis up forever. Now my quiver of boards is or has been 178 Volkl RT, 174 Prior 4X4, 173 Volkl RT, 177 F2 Speedster, 185 Prior WCR, 163 Volkl SL, 177 Donek FC, 177 Coiler AM. The Volk 178 RT 004 model is by far my favorite ride mainly due to its smoothness and easy ride ability - I can ride it all day for 4 days straight and not be tired where all the other boards tire me easily but ride pretty darn nice - like the Coiler 177 AM- great board but not for 4 days. Now I can ride without damaging or tiring my weak knees or ankles - and pass most skiers down the hill and PLUS my kids can not catch their dad anymore - Just too fast for them. Hope to keep riding hard boots and narrow boards even when I am 80 yr old.
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Ursula Bruhin Pro Rider (Switzerland)
Auf dem Podest zu brillieren, die Beste zu sein und im Mittelpunkt zu stehen gibt ein solches Gluecksgefuehl, dass man alles andere vergessen kann. Doch dieses 'Flash' haelt nicht lange an. Erfolg und Geld allein, machen nicht gluecklich. Wieder zuhause angekommen bleibt letztlich alles beim Alten. Du faellst sogar in ein Loch, in ein Tief, weil sich doch nichts geaendert hat. In einer Woche spricht keiner mehr davon. Dann faehrst du wieder ein Rennen und wieder ein Rennen. Es ist nicht das Ziel alleine, das wichtig ist. Der Weg zum Ziel ist es, was einen stark macht. Das Leben selbst auf dem Weg soll Freude machen. Diese Freude mit guten Freunden zu teilen ist doppelte Lebensqualitaet. Diese Lebensqualitaet kann man ins Unendliche verdoppeln, wenn man sich in die offenen Arme von Jesus Christus legt.
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Peter email link (USA)
January 21, 2004 We decided to do a day shot to Aspen for some carving - hard boots, long alpine boards. It meant leaving Denver at 4AM, but Todd and I both had the day off, so we figured why not. Our connection, Larry, couldn't make it, but he gave us Joey's number in Aspen: "He'll show you around." Seemed fine with us. Slightly before 8AM, we rolled into town on a blue sky beauty of a day. Outside Joey's condo was a PureCarve board, maybe 170cm or so, with Bomber bindings; we were at the right place, so we knocked and entered. Joey, Sparky, and Mike. Three gray-haired guys, all around 60, greeted us between sips of coffee, gulps of oatmeal, and trips to the bathroom. As they shuffled along, getting ready for a day of riding,Todd and I looked at each other - what had we gotten ourselves into? These guys were our guides? We followed the gang to Buttermilk, via the Tiehack lift. They put on their helmets, laughing and needling each other continuously, put on their alpine boards, and up we went. At the top it was simply "follow us," and they were gone. An alpine board carves an unbroken trench in the snow in the form of an arc, and you can place a #2 pencil in any part of the turn a good rider makes. Todd and I looked down at three sets of perfect turns, and we looked ahead as three riders disappeared beneath us. If we didn't move fast, they'd be gone for good. We rode Tiehack, we rode Summit Express, and we rode Buttermilk West. And these guys didn't stop: 2000 foot vertical runs, at speed, all morning, in the sunshine, on the groomers. Trenches everywhere. Lots of laughs, lots of turns, lots of stories. Lunch, then to Aspen Highlands for the steep stuff. The steep stuff now ? Do these guys ever stop? Yeah, about 3:00. We had a beer with the boys in the lodge at the base of Buttermilk. Mike and Sparky had flown in from California the day before, and this was their first day of the season. They were a bit tired, they admitted, as they laughed and told more stories. Outside the XGame frenzy - it was starting in two days - had already begun. Half pipes, loud music, and all the dudes. And I'm hanging with three "old" guys who make the best carved turns on the hill, turning the heads of just about everyone on the chair lifts as they rip on by. You want to talk about what riding is all about? Ride with these guys.
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1) When ever I hear about a young freestyler going too big and getting hurt, I stop and think for a moment, and say to myslef... Natural Selection
2) This is not a mono-ski, a skiboard, a Grooveboard, a teleboard, or a cross-country snowboard. It looks like this because it is the fastest, hardest, and most bad-ass snowboard around, and it makes me feel hapy.
3) My church is not a building, my priest is not a man. My church is a long, wide groomer, my priest the weather, and my god lies within the eternity that arises when you send yourslef sailing over a knoll with a perfectly timed transition.
4) Careful son, watch out for that trench.
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veni vedi carvy
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Yeah, I used to ski.
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Fun, the best thing to have. More snowboards, the second best.
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Who do I have to sleep with to get first ride up the chair?
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Todays lesson: going fast. Next week we will cover stopping.
"That looks like fun." anonymous (skier)
snowboarding it's like a drug for me
Those of us who 'free ride' the earth have a bit of eccentrcity that has remained largely undefined. To find pleasure ridng in snow, waves, and air is an allure, even an acquired taste if you will. It is not meant for the masses of people. Though, not as fine as a fine Chardonnay perhaps but, once aquired is more intoxicating than any wine. And it can become a passionate pursuit, a mistress, a lover, and a lifelong partner.
-Think Snow.
-Moguls Suck.
-Snow cats turn me on.
-My board is bigger than yours.
-Stoked: Where every day is an expression session.
-I used to ski.
-Wanna Race?
-I can ride circles around you...Literally.
-Ask me about my board. Please?
-Softies Suck.
-That wasn't a fall.
-I meant to do that, you know.
Hell, it's just plain fun!
Speed / Racing theme
-Get your spead freak on. Alpine snowboarding.
-Yes, it's a snowboard. Wanna race?
-Get used to seeing the back of my head.
-Good luck trying to keep up.
-If you were fast, I'd still pass you.
-Fast.
-You are like a (slowly) moving gate to me.
-You are like a (slowly) moving gate to me. Don't worry, I usually don't bash them.
-My board is to a Ferrari as yours is to a Toyota. Alpine snowboarding.
-Speed is nothing without control. Alpine snowboarding.
-Alpine Snowboarding, riding down the mountain faster than you can say "What the #@!&"
-The hardest part about alpine snowboarding isn't the equipment. It's spending so much time on the lift.
-Gates and Plates. Alpine Snowboard Racing.
-Gates, Plates, and Waits (for your friends). Alpine Snowboard Racing.
-Freestlye is fun, racing is work.
-Judges can be bribed, but the clock can't be. Alpine Snowboard Racing.
Anti- Freestyle / Pro Carving
-Continue to jib and jump. I will carve around you at blinding speeds.
-Stay in the park or risk being my slow moving gate.
-"Just say no" to park monkeys.* (*from the 80s "just say no" anti-drugs campaign)
-No, I can't really do many tricks. But you're probably not good enough to ride my board, so it's all good!
-No, I can't really do tricks on this board. But you can't really carve on yours, so it's all good!
-You ride a rail. I rail every ride. Alpine snowboarding. (I like this one)
Respect theme
-Technique. Power. Speed. Alpine snowboarding. (I like this one)
-Technique. Strength. Speed. Guts. Alpine Snowboarding.
-Respect the Old Skool. Alpine Snowboarding.
-Got technique? Alpine snowboarding.* (*taken by the "got milk?" campaign)
-Respect the Old Skool. Or you will get Skooled. =). Alpine snowboarding. (include a smiley at end)
-I might be old but I'm still faster than you :).
-Hard boots, hard bindings, hard pack. Hard as #&*!. Alpine snowboarding.
Carving theme
-I carve like crazy so you can skid.
-Carving lessons taught here.
-Caution: makes wide turns (like those road signs)
-Trench Digger.* (obviously taken from BOL).
-Caution: Leaves Deep Ruts.
-Free carving lessons taught here. (get it? "ha ha" i know., cheesy..)
Misc
-Old Skool.
-Performance > Style.
-Carving instructor.
-Hardbooter freak.
-Weird board, hardboot, plate binding guy. (play on the "uh what that heck is that thing?" state of mind)
-The Weapon Mountain Destruction is attached to my feet. Alpine snowboarding.
-Whats your ? (for the laid back friendly side of all of us)
-Step up to the plate. Alpine snowboarding. (another sorta cheesy one)
-Down with the G's. Alpine snowbording. (the urban influence here)
Adult humor
-I hate skid marks. Freecarving.
-Alpine snowboarding: Guys With Size
-I'm hard right now. Alpine snowboarding.
-The ride is quite stiff right now. Alpine snowboarding.
You ride benches I dig trenches.
p h i l o s o p h y
follow the snow hooked on the edge
sharing the stoke with folk on the slope
carve your own lines rail every ride
ride for fun close to the snow massaging the soul
with forces of nature down with the G's
I don't ride a bench watch out for that trench
painting the slope with snowboarding stoke
this one has a little norwegian influence: "bra", or "flott"
"Gorgeous"
"let it snow"
"feel free, feel snow"
"you stupid snowmelt" ... hihi, ... hm...aem...najo...
sticks like that get you laid on the slope
"I carve" or "You carve" meaning like "I rock" or "I rule"
(btw) is there a band called "supertrench"?
Live your life without limits
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Here are most of the lines that are randomly displayed at the bottom of the startpage ...
Riding is its own reward in it for the total experience the soul-enriching exhilaration of great riding feeding the stoke hooked on the edge the g-force will be with you committed to the edge carve your own lines life is good that's one of those half ski, half boarding things ... it's called a Grooving Board wow awesome raceboard, guys that ride alpine are sooo hot is that hard? ... nah it's not too bad I have been dancing ballet for 30 years ... what you are doing is ballet nice turns wow I didn't know you could get your body layed out so close to the ground like that that's just about the coolest thing I've ever seen just because you are on one of those monoskis doesn't mean you can speed ... and I have no idea what that is it's falling with style when I get it right it feels like flying riding and smiling feelin' good's good enough I feel the need ... the need for speed ready to be happy? playing on the edge Careful son, watch out for that trench. The hardest part about alpine snowboarding isn't the equipment. It's spending so much time on the lift. You ride a rail? I rail every ride. I know what I'm doing this winter sharing the stoke with folk on the slope style is free I hate skid marks it's just plain fun harnessing the laws of physics to achieve an adrenaline induced euphoria it's like riding a slingshot from one carve to the next those of us who 'free ride' the earth have a bit of eccentrcity that has remained largely undefined snow cats turn me on caution: makes wide turns down with the Gs get laid on the slope think snow let it snow painting the slope you stupid snowmelt supertrench you feel 100% of what you're doing just basic riding, it's such a buzz ... ... and you're not really thinking 'Oh, I'm weighting, I'm unweighting'. Who gives a shit. industry of cool? fun times happy trails Is that harder than snowboarding? Can you snowboard too? Is that like snowboarding? schau ... typische Snowboarderpose, sitzt do, sehr sportlich absolutely beautiful lines great carving you must be an artist Hey I remember you! You're the guy that leaves a line behind you. nice carves nice arcs Why do you ride one of those boards? ~ Follow me. they say jump, you say how high? now you do what they told ya? That looks like fun! What do you call it? ~ Snowboarding.
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